Wunderpflanze Girsch

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Giersch wird von manchen Gartenbesitzern wegen seines üppigen Wuchses zwar gefürchtet, doch als essbare Wildpflanze ist er zusammen mit der Brennnessel und dem Löwenzahn das heimische Superfood.

Während der ganzen Vegetationsperiode bietet Giersch uns üppiges, gesundes und sehr wohlschmeckendes Blattgemüse. Da er fast überall zu finden ist, stellt er eine der idealen Gemüsepflanzen für die wilde Alltagsversorgung dar.

Der Beiname „Zipperleinskraut“ weist auf die Bedeutung des Gierschs als Heilpflanze hin. Schon die Römer kannten ihn als Gemüse. Im Mittelalter pries Hildegard von Bingen die unverwüstliche Lebenskraft der Pflanze. Und es ist bekannt, dass Giersch in Klostergärten kultiviert wurde.

Hier kannst Du Dir drei einfache Giersch-Rezepte kostenlos herunterladen: https://gruenundgesund.de/lp/3-giersch-rezepte/

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

2 Kommentare

  1. Ganz lecker ist auch eine Spinatlasagne mit Schafskäse. Anstelle von Spinat verwenden wir Giersch in vielen Gerichten.
    Mögen auch die Kinder:-)
    Sommergrüße
    Monika

  2. Stimmt Bettina. Nur, bei mir wächst es nicht Viel Löwenzahn, Brennnessel, Spitzwegerich, Klee und Klettkraut. Der Löwenzahn hat mich auch Winter genährt.

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