Gib nicht auf – Gedanken zum „Vatertag“

Foto: Pixabay

Von Matthias Jackel. Ich war tief bewegt von dem wunderbaren Text meiner Partnerin Jumana zum Muttertag… und offen gesagt nicht begeistert von der Dynamik, dass der Vatertag auf uns zukam und dazu vielleicht auch etwas gesagt werden möge. Jumana widmete sich einem möglichen Text und fragte mich direkt, was es nach meiner Ansicht für Männer bräuchte. Ich konnte und wollte nicht darauf antworten!

Mein Verhältnis zum Vatertag ist angespannt. Der Muttertag hat für mich Bedeutung. Initiiert von Frauenbewegungen vor allem in den USA und England schon vor weit über 100 Jahren hat er eine große Tradition und fußt auf Feiertagen zu Ehren von Muttergottheiten bis zurück zu den antiken Griechen und Römern. Ich finde es auch sehr spannend zu wissen, dass die ersten „mother friendship days“ oder „mothers day meetings“ in den USA Mitte des 19. Jahrhunderts das Ziel hatten, eine Plattform zum Austausch von Frauenthemen zu sein und vor allem dahingehend zu wirken, dass die Söhne nicht mehr in den Krieg geschickt werden. Whow!

In einer Menschenwelt, die durch ihr rationales Denken in die Dominanz triftete und daher fast unausweichlich das Geschlecht ins Zentrum rücken musste, das rein physiologisch eher zum Dominieren geeignet ist, mussten wir Männer natürlich unbedingt dann auch einen Tag einrichten, an dem das auch (mal) um uns geht. Dazu wählte man Christi Himmelfahrt, ein Tag, dessen Bedeutung den wenigsten noch geläufig ist, nur damit sich Mann jetzt mit dem Bollerwagen in die Natur begibt, um sich mit Freunden mal richtig volllaufen zu lassen. Ich entschuldige mich für den beißenden Spott in meinen Worten. Ich weiß, dass das nicht gerade dienlich ist und ich weiß, dass es mich eher eng macht, unfähig, um frei und in der Tiefe rund um diesen Tag über uns Männer nachzudenken.

Don’t give up

Doch dann kam der Dienstag. Angeregt durch ihre Frage knetete immer noch meine Gedanken über den Vatertag und war wohl damit ausgerichtet, als ich auf einer Autofahrt Musik hörte und mich dieser Song unvermittelt mitten ins Herz traf: „Don’t give up“ von Peter Gabriel.

Ich kenne den Song schon ewig und war doch so baff, dass ich ihn 5 mal anhörte. Er erschien mir plötzlich so relevant und enthielt für mich eine Antwort. Ich möchte gerne mit Euch teilen, was mich daran heute so bewegt. Dazu möchte ich den Text in einer deutschen Version anhängen. Ich habe in meiner Übersetzung mein eigenes Verständnis und verschiedene verfügbare Übersetzungen einfließen lassen. Wer den englischen Text lesen kann, ist natürlich eingeladen, sich dem Original zu widmen.

So viel vorweg: Ich fühle mich als Mann darin zutiefst gesehen. Mit meinen Konditionierungen, wie Mann zu sein hat. Mit meiner Erkenntnis, dass dies nicht so sein muss und den Schwierigkeiten, in der Kultur, die wir erschaffen haben, daran etwas zu ändern. Dazu singt Peter Gabriel in dem Song. Was mir jedoch in seiner Kraft den Atem nahm war diese geniale Idee, mit Kate Bush speziell eine Frau auf diese Fragen in so liebevoller, verständnisvoller und für ein gemeinsames Sein einladenden Weise antworten zu lassen. Es ist ein Dialog aus einem erwachenden Mann und einer liebenden Frau, die weiß, dass wir nur miteinander an einen Ort gelangen können, an den wir gemeinsam gehören.

Peter Gabriel:

In diesem stolzen Land sind wir aufgewachsen stark zu sein.
Für alles waren wir zuständig.
Mir wurde das Kämpfen beigebracht, mir wurde beigebracht, zu gewinnen
Ich hätte nie gedacht, dass ich versagen könnte

Kein Kampf ist mehr nötig, so scheint es.
Ich bin ein Mensch, dessen Träume ihn verlassen haben.
Ich habe mein Aussehen geändert, habe meinen Namen geändert,
Aber niemand mag dich, wenn du scheiterst.

Und Kate Bush antwortet:

Gib nicht auf, denn du hast Freunde.
Gib nicht auf, denn du bist noch nicht geschlagen.
Gib nicht auf. Ich weiß, du kannst es gut machen.

Peter Gabriel weiter:

Obwohl ich es überall gesehen habe
hätte ich nie gedacht, dass ich betroffen sein könnte
Ich dachte, wir wären die, die überdauern würden
Es ist so seltsam, wie sich die Dinge entwickeln

Fuhr die Nacht zu mir nach Hause
Der Ort, an dem ich geboren wurde, am Seeufer
Als es hell wurde, sah ich die Erde
Die Bäume waren bis zum Boden abgebrannt.

Kate Bush:

Gib nicht auf, du hast immer noch uns.
Gib nicht auf, wir brauchen doch gar nicht viel von allem.
Gib nicht auf, denn irgendwo ist ein Ort, wo wir hingehören.

Gönn´deinem schweren Kopf eine Pause. Du machst dir zu viele Sorgen.
Es wird alles gut werden. Wenn die Zeiten hart werden,
Kannst du auf uns zurückgreifen. Gib nicht auf, bitte gib nicht auf!

Gabriel:

Ich muss hier raus, kann es nicht mehr ertragen.
Ich werde auf dieser Brücke stehen und nach unten schauen.
Was auch immer kommen mag, und was auch immer geht,
Alles ist im Fluss, alles fließt.

Ich zog in eine andere Stadt, versuchte alles, um sesshaft zu werden.
Für jeden Job gab es so viele Leute, so viele Menschen, die keiner braucht.

Bush:

Gib nicht auf, denn du hast Freunde!
Gib nicht auf, du bist nicht der einzige.
Gib nicht auf, kein Grund, dich zu schämen.
Gib nicht auf, du hast immer noch uns.
Gib jetzt nicht auf, wir sind stolz darauf, wer du bist.
Gib nicht auf, du weißt, es war noch nie leicht.
Gib nicht auf! Ich bin überzeugt, es gibt einen Ort,
Einen Ort, wo wir hingehören.

An uns Männer: Bitte gebt nicht auf.

An euch Frauen: Bitte verzeiht uns. Blickt liebevoll auf uns. Wir brauchen Euch.

An uns alle: Es gibt einen Ort, an den wir GEMEINSAM hingehören.

Wer den Song nun hören möchte… ich empfehle die Open Spotify Live-Version. Hier ein Lyrik Video mit dem englischen Text.

Matthias Jackel

Matthias Jackel lebt gemeinsam mit seiner Partnerin Jumana Mattukat an einem Ort mitten im Wald, an dem wir mit verschiedenen Angeboten Raum für neue Wege und für ein gelingendes Miteinander öffnen. Mehr auf www.steigerhaus.jetzt

Sharing is Caring 🧡
Posted in Kolumne Verwendete Schlagwörter: ,
28 Kommentare zu “Gib nicht auf – Gedanken zum „Vatertag“
  1. Christina sagt:

    Lieber Matthias!
    Wie bin ich berührt von deinen Worten, von deiner Tiefe, deiner Wahrhaftigkeit mit deinem Verhältnis zum Vatertag!
    Viele Männer sind auf dem Weg, so wie du, sich selbst zu erkennen und anzuerkennen. Und gemeinsam mit uns Frauen werden wir heilen von Jahrtausenden der Konditionierung.
    Wir geben nicht auf!
    Ich lebe mit einem wunderbaren, bewussten und liebevollen Mann und bin jeden Tag zutiefst dankbar dafür!
    Herzlichen Dank!

  2. Danke Matthias, dass du nicht aufgegeben hast und diesen Text uns schenkst! Hier nochmal die Hintergründe zur ursprünglichen Muttertagsidee https://www.newslichter.de/2022/05/woher-kommt-der-muttertag/

  3. Astrid sagt:

    Danke Matthias, für deine Zeilen und deine Übersetzung. Mir liefen die Tränen.
    Ich erlebe jeden Tag durch den tollen Mann an meiner Seite wie anstrengend es für ihn als einen erwachenden Mann ist nicht doch dem traditionellen Männerbild zu folgen, aus Gewohnheit, aus Angst anders zu sein. Und wie wunderschön es ist, miterleben zu dürfen, wenn er sich wieder ein Stück mehr von seinen alten Fesseln befreit hat.
    Wir geben nicht auf! Gemeinsam!

  4. Melanie sagt:

    Lieber Matthias,

    selten hinterlasse ich Kommentare, doch gerade fließt es aus mir heraus – im wahrsten Sinne. Deine Worte berühren mich. Sie erreichen eine alte Wunde und legen sich zu gleich wie etwas Balsam darüber. DANKE, dass du uns teilhaben lässt und dich zeigst mit deiner Kraft, mit deiner Unsicherheit und Verletzlichkeit. Es tut mir gut zu spüren, wie sehr der Wunsch nach Verbundenheit uns Männer und Frauen eint. Und es tut so gut zu spüren, dass wir wahrlich auf dem Weg sind unsere alten Rollen neu zu gestalten und uns so gemeinsam in unsere Kraft heben. Ich grüße all euch Männer und Väter an diesem Tage und Danke euch für euren Mut, Mauern abzubauen, Wunden zu begegnen, Liebe reinzulassen.

  5. Evelin sagt:

    Lieber Matthias, danke für deinen tiefen Text – in dem ich gerne noch mehr von Dir und deinen Erfahrungen gesehen hätte… doch auch das erlebe ich als männliche Konditionierung: Nicht so direkt über das ganz Eigene zu sprechen … „Dont´t give up“ – das ist „WIR“ – hier zeigt sich, ob Verbindung da ist. Und das ist auch eine Geste, die wir Frauen von den Männern brauchen. Es ist einfach das essentielle Signal, nicht allein, verbunden und gesehen zu sein. Ich wünsche es uns allen.

    • Matthias Jackel sagt:

      Liebe Evelin, danke für Deine Nachricht und Deine Bestärkung, mehr von mir und meinem Eigenen zu zeigen. Vorab: weil das meine erste Antwort seit dem 18. Mai ist zunächst hier an alle lieben Kommentierenden eine Erklärung für die späte Reaktion: Bis Sonntag lief hier am Steigerhaus noch eine Gemeinschaftswoche, die meine Präsenz und danach auch 1-2 Tage Ruhe brauchte. Ich erwähne das auch deshalb in dieser Antwort, weil z.B. diese Gemeinschaftswoche ein Ort ist, der genügend geschützt ist, damit ich mich mit wirklich allem Eigenen – mit Licht und Schatten – zeigen, reflektieren und gemeinsam wachsen kann. Das ich das in letzter Tiefe vielleicht nicht auf einer Webseite tue, hat für mich weniger mit Konditionierung zu tun, als mit großem Respekt vor den Dynamiken des Internets… Verbundenheit und Signale unserer Bereitschaft dazu! Ja, das wünsche auch ich uns allen. Danke Dir!

  6. Viola sagt:

    Ein standhaftes Statement – lieber Matthias – was dein Geist
    uns MIT-ZU-TEIELEN hatte, und ES geht unter die Haut…
    Vielen lieben DANK,
    Viola

  7. Susanne sagt:

    Donnerwetter.
    Von Frauen bin ich es gewohnt, dass sie einen Blick in ihre Seele zulassen, Männer sind noch sehr sparsam damit – aber wenn, dann kann so etwas wie dies hier dabei herauskommen. Der Beitrag ist eindeutig von einem wachen und sensiblen Mann.
    Danke Matthias, ich glaube es immer mehr … wir alle sind tatsächlich auf dem Weg zur Meschheitsfamilie.

    • Matthias Jackel sagt:

      Liebe Susanne, danke für Deine Reaktion. „Donnerwetter“, da musste ich schmunzeln. Schön, dass wir auf dem Weg sind. Mal mitten drauf, mal ein bisschen abseits aber auch meiner Meinung nach zumindest in guter Richtung. Alles Liebe.

  8. Anne sagt:

    Ich bin auch sehr berührt von deinem Text, lieber Matthias. Vor meinen Augen taucht ein Bild auf: die Rheinwiesenlager, in denen Hunderttausende deutsche Männer gedemütigt, wie Dreck behandelt und zu Tode gequält wurden.
    Diese traumatische Erfahrung lastet auf den Männern dieses Landes, lässt sie nicht in ihre Kraft kommen. Dort dürfen wir Heilung hinfließen lassen.
    Von diesen Lagern wissen die meisten Deutschen nichts, denn es wurde totgeschwiegen, so, wie über diese MÄnner der Mantel des Schweigens gelegt wurde.
    Ich habe Bilder von den Lagern gesehen. Es bricht einem das Herz.
    Doch dürfen wir uns auf die Wahrheit besinnen: wir waren und sind immer ganz, heil und vollkommen. In Liebe und Verbundenheit, Anne

    • Matthias Jackel sagt:

      Liebe Anne, whow, von diesen Lagern wusste ich auch nichts. Ich bin davon überzeugt, dass dies und so viele weitere Erfahrungen jahrtausende alter Vergangenheit in den Zellstrukturen von uns allen sitzen, wirken und heilen können, wenn wir uns offenbaren und dabei liebevoll betrachten. Als ganz, heil und vollkommen, wie Du es sagst. Danke Dir.

  9. Wim Lauwers sagt:

    Schrecklich! Bettina&Team. Da schreibe ich einen Text über meinen Weg. Schicke sie ab. Und, dann kommt die Mitteilung, daß er nur 1000 Worte befassen darf. Und weg ist er. Es mußte so sein.

    • Elske sagt:

      Lieber Wim,
      das hatte ich neulich auch zweimal! Schwups war alleswech!
      Daraus lernte ich erst woanders zu schreiben und ein zu kopieren! Die Gedanken und Worte werden wieder kommen und an anderer Stelle sichtbar werden! Nichts geht verloren!

      • Ihr Lieben, ich werde mal Rolf fragen, ob wir da eine Sicherung einbauen können!

      • Matthias Jackel sagt:

        Lieber Wim, danke, dass Du den Text einbringen wolltest. Mich berührt Dein Beitrag, ohne, dass ich ihn gelesen habe. Spannend. Auf der technischen Seite: Das ist mir hier auch schon passiert. Doch wenn ich auf der Seite mit der Meldung auf „zurück“ klicke und dann einfach erneut auf Antworten für den gleichen Kommentar, ist in meinem Browser die alte Antwort noch da und ich kann sie kürzen. Ist vielleicht Browserabhängig. Das Internet hat mich aber auch gelehrt, in Formularen lange Texte vor dem Senden zu kopieren. Ich glaube das ist eine empfehlenswerte Gewohnheit… 😉

  10. Lieber Matthias, DANKE für deine Erinnerung an diesen wundervollen Song, den ich sofort im Ohr, im Herzen und auf den Lippen habe. Und DANK für deine einzigartige Interpretation, die ich so erfrischend, herzberührend, stärkend und kräftigend empfinde. Vielen vielen DANK von … GUnTER

    • Matthias Jackel sagt:

      Lieber GUnTer, danke für Deine schönen Worte und von Dir zu lesen erinnert mich auch an unser schönes Treffen hier am Steigerhaus. Fühl Dich gedrückt und auf bald, Matthias

  11. Carola sagt:

    Lieber Mathias, danke für deine Zeilen. Dieser Song berührt mich jedesmal wieder in meiner Tiefe, obwohl ich mir nie die Mühe gemacht habe ihn zu übersetzen. Durch deine Übersetzung und deine Gefühle dazu werde ich ihn von nun an sicher noch berührender finden.
    Danke, dass du dich so zeigst und ja, wir sind gemeinsam als Mann und Frau auf diesem Weg. Mein Mann und ich finden auch immer mehr zum gemeinsamen Mensch Sein ohne all die kondititonierten Spiele und falsch verstandenen Interpretationen von Mann und Frau, Mutter und Vater.
    Danke von Herzen.
    Carola

    • Matthias Jackel sagt:

      Liebe Carola, danke und wie schön, dass von Euch zu lesen. Whow, genau. Mensch sein ohne konditionierte Spiele und falsch verstandene Interpretationen. Schön, das noch einmal in Deinen Worten so zusammengefasst zu lesen. Danke!

  12. Blue Souldiver sagt:

    Lieber Matthias,

    bitte „don´t give up“!

    Deine Herzensdame Jumana kenne ich persönlich, Peter Gabriel leider nur unpersönlich. Aber da ist jede Menge „common ground“ im Spiel, I swear!

    Wir alle sind Teil von althergebrachten Ritualen, und der „Vatertag“ als Reaktion auf den „Muttertag“ gehört nunmal auch dazu.

    Laß Dich davon bloß net durcheinander bringen!

    Letzten Endes geht´s als inkarnierter Mensch immer bloß darum, möglichst wenig Anti-Evolutions-Potential zu bestärken.

    Der Peter Gabriel hat das vor langer Zeit schon zutiefst begriffen. Und nutzt sein „standing“ genau dafür. Tun wir „Mämmer“ es ihm nach, dann ist alles OK soweit.

    Es ist global betrachtet überaus wichtig, daß unsere Ladies mehr Gehör und Regelungsgewalt bekommen!

    Aber wir „Mämmer“ am richtigen Ort sind da trotzdem unabdíngbar …

    Cheers 🙂

    • Matthias Jackel sagt:

      Lieber Blue Souldiver, danke für Deine Worte und Bestärkung in dem, was auch ich als dienlich dem Leben und für ein gelingendes Miteinander so sehen würde. Schön, dass Du Jumana persönlich kennst. Als Pseudonym „Blue Souldiver“ ist es zumindest für mich spontan nicht erkenntlich, wer der Mensch dahinter ist. Ich freue mich auf eine persönliche Nachricht an uns, wenn Du magst. Mögen wir uns alle gegenseitig sehen und am richtigen Ort sein. Alles Liebe, Matthias

    • Jumana sagt:

      Bist Du es, Blue? Wahrscheinlich. 😉
      Alles Liebe zu Dir hin!!! Auf ganz bald!
      Matthias Herzensdame 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Dein Kommentar wird nach der Prüfung freigeschaltet. Bitte beachte, Einschätzungen und Meinungen in Ich-Form zu formulieren und die AutorInnen zu wertschätzen. Nicht identifizierbare Namen (Nicknames), Kommentare ohne erkennbaren Bezug auf den Inhalt des Artikels und Links zu nicht eindeutig verifizierbaren Seiten bzw. zur Eigenwerbung werden grundsätzlich nicht freigeschaltet.