Superwoman? Superwoman! Wider die unterstellte Machtlosigkeit

Foto: One Billion Rising India

Von Britta Strebin. Es gibt diese Tage, an denen sich anhand eines kleinen Vorfalls eine tiefe Wunde & zeitgleich eine tiefe Wahrheit vor dir auftut. In denen du spürst, es passiert grade etwas DENKWÜRDIGES. Gestern war für mich so ein Tag.

Ich saß mit meiner siebzehnjährigen Tochter und meinem Ex-Mann beim Abendessen und erzählte von einer Freundin, die beim letzten Karneval eine schreckliche Erfahrung gemacht hat. Zu vorgerückter Stunde hatte ihr jemand K.O.-Tropfen ins Getränk gemischt, sie „ritterlich“ nach hause gebracht und dort vergewaltigt. Sie erwachte am morgen mit schrecklichen Kopfschmerzen, einem zerrissenem Kostüm und blauen Flecken am ganzen Körper. Sie erinnerte sich an nichts.

Meine Familie war entsetzt und mitfühlend. Dann sagte mein Ex-Mann: „Nun ja aber warum ist sie auch alleine unterwegs – an Karneval! Nicht dass ich ihr eine Mitschuld geben will, aber es gibt bestimmte Dinge, die sind einfach dumm.“ Es folgte Schweigen, dann sagte unsere Tochter: „Aber, Mama du bist ja Karneval auch öfters alleine unterwegs…“, woraufhin mein Ex-Mann einstimmte und mir einen Vortrag darüber hielt, wie unverantwortlich das sei. Mit diesem Schlimmsten müsse man halt leider immer rechnen an Karneval (!). Auf die sorgenvolle Frage meiner Tochter antwortete ich schließlich mit dem Brustton der Überzeugung: „Mir passiert das nicht, Schatz.“ Das sagte ich nicht einfach so daher, wie man es manchmal tut, um Kinder zu beruhigen. Ich FÜHLTE diesen Satz als absolut wahr und stimmig für mich.

„Mir passiert das nicht!“ – ein Satz so einfach wie explosiv

Die Luft veränderte sich. „Wie kannst du sowas behaupten! Das ist jawohl total naiv!“ ereiferte sich mein Ex-Mann plötzlich laut werdend. Ich solle nicht immer so tun, als sei ich Superwomen. Ich habe da gar keinen Einfluss und schon gar keine Macht drüber. Und überhaupt, wie provokant! „Würdest du das auch in einem Raum zwanzig Frauen sagen, denen genau das widerfahren ist?“ „Nein, natürlich nicht.“ versuchte ich diese ganze bleierne Wand aus Vorwürfen und Demontierungen einzufangen. „Ich sage EUCH das, weil es MEINE Wahrheit ist.“ Auch meine Tochter verstörte der Satz. Die kollektive Machtlosigkeit, die Frauen jahrtausendelang eingeredet wurde, hält auch sie, mit der ich sehr verbunden bin, im Narrativ des GEGEN MÄNNER SIND FRAUEN MACHTLOS gefangen. Das machte mich plötzlich unendlich traurig.

Ich erinnerte mich an ein Buch, das ich vor über zehn Jahren gelesen habe. Darin wird eine Frau in Peru von einem Schamanen unterrichtet. Es kommt zu einem Vorfall, als die Frau abends alleine auf dem Weg zur Stadt ist. Zwei Männer treiben sie in die Enge und bedrohen sie. Aufgrund eines glücklichen Zufalls kommt sie heil aus der Situation. Zurück bei ihrem Lehrer erzählt sie ihm davon. Er schaut sie an und sagt. „Du hast noch nicht verinnerlicht, wie du dich schützen kannst. Beim nächsten Mal schaust den Männern fest in die Augen und sagst: Du kannst mir nichts tun, wenn ich es nicht will. Dabei bleibst du mit deinen Füßen fest verankert und verbindest dich mit der Kraft deiner Mutter, der Erde. Sie wird mit ihrer ganzen Wucht durch dich durch WIRKEN und die Männer werden von dir ablassen.“ Die Worte sprach ein Mann, was mich damals besonders berührte. Diese Sequenz aus dem Buch begleitet mich seitdem und macht mich stark. Wenn ich irgendwo unterwegs bin im Dunkeln, in einer fremden Stadt, beim Karneval, fließe ich genau in dieses Bild. Zudem schule ich permanent meine Intuition und lerne achtsam wahrzunehmen, wann eine Situation sich verändert, wann ich mich von Menschen oder Orten fern halten sollte. Es ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss, aber den es gibt und den ich wiederbeleben kann. Und der mir erlaubt, frei umherzulaufen, wo immer und wann immer das ist, weil ich es entscheide, weil ich es mir zu-TRAUE.

Mechanismen im System

Das Denkwürdige ist, dass es in patriarchalen Systemen so viele Mechanismen gibt, die Frauen von dieser Kraft fern halten wollen. Strategie 1: Du bist naiv, wenn du an deine Macht glaubst. Wirkmechanismus: Scham. Scham darüber, meine Intuition, mein Gefühl über die Vernunft zu stellen. Strategie 2: Du verhöhnst alle Frauen, denen so etwas Schlimmes schonmal passiert ist. Wirkmechanismus: Verrat. Für mich als Frau, der Solidarität unter Frauen ein immanentes und überlebenswichtiges Bedürfnis ist, eine Todsünde. Ein besonders perfider Schachzug. Denn so demontieren wir Frauen uns gegenseitig und halten uns klein, ohne dass auch nur einer den Finger dafür krümmen muss. Zwei Sch(l)ach(t)züge, die ich gestern wie Keulenschläge erlebt habe. Ich fing an, wie Espenlaub zu zittern, floh in mein Zimmer und brach dort in ein Schluchzen aus, das ich kaum stoppen konnte. Ich weinte darüber, dass das Potenzial von Frauen nicht gesehen wird, darüber, dass meine Familie MICH darin nicht sieht, darüber, dass wir so kämpfen müssen, um bei uns anzukommen. Und darüber, dass der Feind so oft in unserem Bett schläft. Ich möchte allen Frauen sagen: Wenn die Menschen, mit denen du dich umgibst, nicht fähig sind, dich in die hinein zu lieben, die du wirklich bist und dich in deinem Selbst-Vertrauen stärken, wo sie nur können, verlasse sie und such dein Glück woanders. Jemand, der dir nicht abnimmt, dass du Superwoman bist, soll sich zum Teufel scheren.

Meine Tochter, der ich meine Haltung anschließend noch einmal in Ruhe erklärt habe, konnte ich in mein Boot holen, und sie verstand wieder ein wenig mehr über sich selbst und ihre Superkräfte. Und am Ende dieses Abends verspürte ich sogar Dankbarkeit meinem Ex-Mann gegenüber. Indem er die Wunde aufgerissen hat, habe ich die Möglichkeit sie zu heilen. Die Zeit ist reif, dass wir diese Einladungen, wenn sie auch schmerzhaft sind, wahrnehmen und nutzen können, um uns neu zu programmieren. Diese Aufgabe liegt heute verheißungsvoll in unseren Händen.

Foto: Britta Strebin

Britta Strebin unterstützt mit ihrem Beratungs-Unternehmen Reclaim your brilliance Frauen im Job, mutig den eigenen Weg zu gehen. Außerdem ist sie Coproduzentin & Gastgeberin des Podcasts Die GameChangerin, der die Ideenvielfalt und Veränderungkreativität von Frauen sichtbar macht, um den Wechsel hin zu einer humaneren, auf Gemeinschaft gegründeten Gesellschaft zu unterstützen und voranzutreiben. Website: britta-strebin.de Podcast: https://open.spotify.com/show/3hOJqNLQQ0dmKCPJliliPz

One Billion Rising 2024: Freedom

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21 Kommentare zu “Superwoman? Superwoman! Wider die unterstellte Machtlosigkeit
  1. Michelle sagt:

    Liebe Britta
    Dein Text hat mich sehr berührt, und ich bin froh, dass du dieses Thema angesprochen hast: Darf ich vertrauen, dass ich mich schützen kann, wenn andere Leid erfahren haben? Darf ich vertrauen, dass ich heilen kann, auch wenn andere an einer Krankheit sterben?

    Ich kenne dieses „wie kannst du nur“ gut, „was meinst du, wer du bist“ in Angesicht der Not von anderen.
    Als wäre es nicht angebracht, neue Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, als wäre es unsolidarisch, nicht genau so verzweifelt und hoffnungslos Schwesternschaft zu leben.

    Dein Text erinnert mich, wo ich mich noch klein mache und anpasse an Gedankenmuster, die mir längst nicht mehr dienlich sind.
    Danke für diesen Weckruf und die Ermutigung, für meine Wahrheit zu gehen, die mich ganz in meine Kraft bringt.

    Herzliche Grüsse
    Michelle

    • Britta sagt:

      Liebe Michelle, danke für deinen Beitrag. Ja, es ist tatsächlich auch eine moralische Frage – danke für den Impuls. Ich glaube, Schwesternschaft bedeutet, im Angesichts des Leids DA zu sein, präsent zu sein und mitfühlend. Aber nicht, dich mit ins sinkende Boot zu setzen. Ich habe lange gebraucht, um genau das zu verstehen. Ich wünsche dir alles Liebe für deine Wahrheit und deine Kraft.

  2. Nora sagt:

    Liebe Britta

    Danke, dass du deinen gestrigen DENKWÜRDIGEN Tag mit uns teilst. Du hast so wunderbar die Mechanismen des patriarchalen Systems in dem wir leben, demaskiert. Du hast meine ganze Zustimmung. Und meine Herz ruft Ja, Ja und nochmals Jaaaa!!!
    Spontan kommt mir ein weiteres, immens wichtiges Feld in den Sinn, wo viele Frauen denken, dass sie keine Kraft und Macht haben – das Gebären. Auch dort liegt ein so grosses Angstfeld dahinter, dass viele Frauen sich nicht vorstellen können, was für ein unglaublich kraftvoller und magischer Schwellenmoment das in unserem Leben sein kann!
    Jedenfalls erlebe ich zur Zeit auch viele DENKWÜRDIGE Tage. Und ich habe auch einfach keine Lust mehr Opfer zu sein. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder selbst ermächtigen!
    Herzensgrüsse von Schwester zu Schwester 💞
    Nora

    • Britta sagt:

      Liebe Nora, danke, dass du das Gebären hier reinbringst. Es gibt einen wundervollen Artikel im Zeitmagazin, den ich dir gerne zukommen lasse, wenn du magst. (Schreib mich gerne an über meine Website). Es ist absurd, dass wir uns in diesem so heiligen Moment abgeben in die Hände von (Krankenhaus)-Systemen. Selbst bei der Geburt meines Sohnes, die ich in einem anthroposophischen Krankenhaus erlebt habe, wurde im letzten Moment der Stationsarzt hinzugerufen, „weil das Pflicht ist“. Er stand in der Ecke und hat meiner sehr fähigen Hebamme und mir zugeschaut (!). Ich wünsche dir alles Liebe für deinen Weg der Selbst-ERMÄCHTIGUNG.

  3. Agnes sagt:

    Liebe Britta,
    danke für deinen Mut und für deine Klarheit!
    Danke, dass du nicht zurückweichst!
    Danke, dass du das Narrativ aufweichst, mehr noch: nicht glaubst, nicht lebst, weil du weißt, dass es nicht stimmt!
    Danke, dass du die Kraft des eigenen Willens, der eigenen Überzeugung, die immense Bedeutung von Intuition und klarer Wahrnehmung der äußeren Gegebenheiten so deutlich formulierst.
    Danke Superwoman!
    Danke.
    Herzensgrüße von Agnes

  4. Maria sagt:

    Liebe Britta,
    sooo berührt von Dein Zeilen..
    Sooo ermutigt fühle ich mich!
    Ich glaube dir zu 1000%, dass dir nichts passiert, weil du dich kennst, weil du dich spürst, weil du(dich) WAHRNIMMST, deiner Intuition folgst,
    weil du in JEDER „HIN-SICHT“ 
    um deine Kraft, Macht, Schönheit und Unversehrtheit.. 
    & um unser aller (eigentliches) Heil~Sein und tiefersehntes Heil~Werden..weißt!
    Wie aufrichtig, ungeschminkt, durchdrungen vom Geist der FREIEN FRAU dein Text ist,
    dein Fließen aus Herz~und Schoßraum!
    So ehrliche, deutliche, eindrückliche Worte nach dem Erleben so schmerzlicher, schambehafteter und altbekannter Gefühle, blitzschnell einrastender Mechanismen!
    UND.. 

    NEIN..so muss es, kann es nicht bleiben!!!!!

    DANKE für deinen Mut und dein dich Zeigen!! 
    Wie wichtig und wegweisend für die nachfolgenden Generationen ..
    für uns Frauen, für Männer..
    für unser wirkliches, verbundenes MENSCH~Sein!
    Mit frohem Herzen!
    💗Maria

    • Britta sagt:

      Liebe Maria Herzensschwester, danke für dein so differenziertes Wahrnehmen meines Seins und Wirkens. Du „liebst Menschen wirklich in die hinein, die sie sind“ – ich darf das immer wieder erleben in unserer Schwesternschaft wie auch im Zusammenwirken des Podcasts. Dieser Satz stammt ja auch von dir 🙂 und ich danke dir, dass ich ihn hier teilen und verwenden durfte. Liebe nach Regensburg 💜

  5. Liebe Britta, ich hatte selbst letzte Woche ein Erlebnis, in dem ich mich in Gegenwart eines Mannes aus meiner Verwandtschaft, der mir gegenüber laut und respektlos wurde, nicht mehr sicher fühlte, zu zittern begann und nur noch den Raum verlassen konnte. Als der Nebel und die Starre schließlich wieder aus meinem Kopf und meinen Zellen raus waren, spürte ich wie Du Erleichterung und große Dankbarkeit für die Gelegenheit, noch stärker und wacher in meiner Fürsorge für mein Energiefeld und meiner Verbindung mit mir selbst zu werden. Und das Teilen Deiner Geschichte vom Schamanen und seines Rates inspiriert mich. Danke, meine Liebe!!!

    • Britta sagt:

      Danke, liebe Claudia, für das Teilen deiner so ähnlichen Erfahrung. Ja, es hat etwas mit NICHT SICHER zu tun, das ist nochmal ein neuer Impuls zum Hinspüren. Danke auch dafür 🙏🏻 Alles Liebe zu dir.

  6. Andrea sagt:

    Liebe Britta, bei mir ist es besonders Dein Mut, Dich hier mit dieser Deiner Wahrheit öffentlich zu zeigen, der mich sehr berührt hat.

  7. Christina sagt:

    Liebe Britta!
    Was für ein ehrlicher, berührender und aufrührender Text, den du mit uns teilst, vielen Dank dafür!

    Und wie wahr!
    Wir Frauen stehen endlich zu uns und unserer Kraft und Macht, gehen immer mehr in starken, liebevollen, kraftvollen Gruppen und Kreisen gemeinsam durch den Geburtskanal aus einer patriachalen Welt in eine geheilte Weiblichkeit, mit unseren geheilten weiblichen und männlichen Anteilen. Dies alles ist ein Prozess der viel Geduld, Authentizität und Mitgefühl mit uns und anderen erfordert, aber es gibt für mich keine Alternative……

    Herzlich Christina

    • Britta sagt:

      Liebe Christina, schön, dass du unsere männlichen Anteile erwähnst. Ja, geheilt sind wir, wenn wir beides ins Fliessen bringen. Und beide Qualitäten in ihrer Reinheit, Schönheit und Kraft in UNS verbinden und erlauben 💜

  8. Geier Bianka sagt:

    YES Britta,

    JETZT ist die Zeit, in der wir sagen können, dürfen und auch müssen: „Du kannst mir nichts tun, wenn ich es nicht will.“ Ich kenn dieses Buch, von dem du sprichst, und ich liebe es.
    JETZT ist die Zeit, in der wir Frauen endlich die Möglichkeiten haben, all die noch in uns wohnenden Verletzungen des weiblichen Wesens zu heilen. Danke für dein uns bestärken und uns erinnern dass wir selbstbestimmt, kraftvoll und in Liebe zu uns selbst und unseren Kindern durch diese Zeit gehen dürfen. Und ja, die uralten Ängste des unterdrückten Weiblichen sind immer noch in unseren Zellen, doch wenn wir bereit sind, werden wir sie JETZT auflösen können, und unseren Töchtern und Söhnen Inspiration sein, ein Leben in Frieden und Liebe zu leben.

    Herzlichst
    Bianka
    FrauenSchoßHeilung
    http://www.biankageier.de

    • Britta sagt:

      Liebe Bianka, schön, dich hier zu lesen. Danke für deine Bestärkung und klaren Worte und Danke für dein Wirken für unser aller Schoßraum 💜

  9. Dorothee sagt:

    Liebe Britta,
    als ich gestern alleine in Kwazulu Natal, Südafrika, wo wir gerade angekommen sind, spazieren ging, kamen mir immer wieder die klischeehaften Bedrohungsmechanismen von vergewaltigten Frauen in den Sinn. Der Drang.diese wunderbare Natur eines subtropischen Regenwaldes endlich zu spüren war jedoch stärker und ich nahm mir genau
    das vor: Falls Gefahr droht, in die Augen gucken und ganz klar machen: LASS mich in RUH.
    Natürlich passierte gar nichts und ich war glücklich.
    Danke für den schönen Post!

    • Britta sagt:

      Liebe Dorothée, Es gefällt mir, wie nicht die Angst an sich, sondern dein Wunsch, die Schönheit des besonderen Ortes endlich wahrnehmen zu können, zu deiner inneren Stärke führt. Love to You Superwoman

  10. Katrin sagt:

    Ich habe vor Jahren in Barcelona so eine Situation erlebt, als ich am hellichten Tage auf offener Strasse überfallen wurde. Der eine der beiden Männer hatte bereits meine Handtasche in der Hand und in dem Moment fühlte ich Ohnmacht und eine sehr kraftvolle Wut zugleich. Ich sah den Mann an, brüllte ein lautes NEIN, das aus meinem tiefsten Inneren kam. Er erstarrte, blieb regungslos stehen, bis ich die paar Schritte Entfernung überwand und reichte mir wortlos meine Tasche.
    > Das ErLEBnis änderte in mir ganz viel, ich kann meine Kraft und Macht noch deutlicher und bewusster spüren.
    >
    > Bewegte und liebe Grüße
    > Katrin
    die-schamanin.eu

    • Britta sagt:

      Liebe Katrin, beim lesen deiner Zeilen habe ich Gänsehaut – JA! Ich sehe diese Szene so deutlich als hätte ich sie selbst erlebt. Was für ein Geschenk, dass es so eine stärkende und prägende Erfahrung für dich ist und eben keine traumatische. DANKE von Herzen, dass du das hier teilst🙏🏻

  11. Leviathan, die heilende Weiblichkeit, steht mächtig über der Macht der Angreifer. Sie sind ihr niemals gewachsen. Die Kraft der erstarkten Frau ist unüberwindbar. Wir erinnern uns wieder an sie. Kollektiv. Die Matrifokalität, die Frau im Zentrum des Lebens, wird die Welt Schritt für Schritt heilen. Wir sind mittendrin in diesem heiligen Prozess. Überall ist es zu spüren! Endlich! Danke für diese wunderbaren Zeilen! Herzliche Grüße Heike

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