Patsche oder Power

Lesezeit 2 Minuten –

Es gibt einen Punkt, der alle meine Klienten verbindet. Sie lieben Menschen! Und sie lieben tiefen Kontakt und Verbindung. Dafür gehen sie. Und in diesem Zusammenhang gibt es ein großes Missverständnis, dessen Auflösung ich heute hier Raum geben möchte. 

Die meisten dieser Menschen, die anderen Lebewesen von Herzen dienen wollen – und wir finden sie in Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, Parlamenten, Tierheimen, NGOs, Familien, … und auch in vielen künstlerischen Berufen – haben ein Missverständnis laufen. Sie glauben, je mehr sie geben, umso besser geht es den anderen, für die sie da sein wollen. So haben wir es alle gelernt. Und so landen wir alle irgendwann in der eigenen und gemeinsamen Patsche. Oder wir wachen vorher auf.

Hier kommt die Auflösung …

A. Ein starkes Bedürfnis nach Kontakt und Verbindung ist klare Evidenz dafür, dass der mit dem starken Bedürfnis über ein einzigartiges Wissen in genau diesem Thema verfügt. Egal wie bedürftig oder unbequem er oder sie gerade rüberkommt.

B. Unsere Bedürfnisse erfüllen sich und unser einzigartiges Wissen wird in uns aktiv, wenn wir der Verbindung aller Verbindungen erste Priorität vor allen anderen in unserem Leben geben – der Verbindung mit unserem inneren Wesen, unserer Seelenverbindung. 

Menschen, die entdecken und leben, wie sie dieser Verbindung in ihrem Alltag bewusst und beständig Raum geben können, erwecken in sich eine Art Superpower, die sich mit nichts vergleichen lässt. Und genau das erlebe ich in meiner Arbeit und in meinem Leben täglich! Verbunden mit dieser Kraftquelle können wir für alle, die wir lieben, und für noch viel mehr Menschen und Lebewesen da sein. Wir werden zum Uplifter allein durch unsere Gegenwart. Und durch diese Gegenwärtigkeit fließt alles, was wir tun und kreieren und wird damit zum reichen Geschenk für andere Wesen. Nichts macht uns glücklicher, als genau das.

Menschen, die meine Begleitung buchen, gehen für diese Superpower! Sie gehen für eine Kraft, die es ihnen ermöglicht Reichtum auf allen Ebenen aus sich selbst heraus in ihr Leben hinein zu erschaffen, um ihn mit anderen Lebewesen zu teilen. 

Wer überfließt, weil er an seine eigene Quelle angedockt ist, hat die Power zu geben, ohne sich selbst dabei zu erschöpfen. Nebenwirkungsfrei. End of Story!

Und dann?

Dann küssen sich Himmel und Erde!

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Claudia Shkatov
Claudia Shkatov

Claudia verbrachte 20 Jahre im internationalen Management, bevor sie sich nach einer Erwachenserfahrung im Jahr 2010 den inneren Wissenschaften widmete. Seitdem begleitet sie als Mentorin, Spirituelle & Energetische Strategin und Autorin wache Menschen in Familien, Wirtschaft und Politik durch wesentliche Klärungs- und Veränderungsprozesse. Ihre Kernthemen sind Soul Integrity sowie Leadership, Partnership und Power Led By Soul. Claudia ist Mutter dreier Söhne und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Berlin.
www.claudiashkatov.com Mentoring for a New Time

2 Kommentare

  1. DANKE, liebe Claudia,

    wie wunderbar einfach und deutlich du das Thema SelbstEmpathie und welche KRAFT wir daraus schöpfen können zum Strahlen bringst.

    … DER GUnTEr SCHMIDT

  2. Liebe Claudia,

    danke für diese so direkte und kurze Beschreibung des Wesentlichen!!!!

    Und ich kenne einige, die behaupten, das mit der Selbstliebe und Selbstfürsorge verstanden zu haben, doch teilweise jahrelange Umwege nehmen, durch übertriebenen Egoismus und daraus folgender Unverbundenheit – auch eine große Falle (eine andere Patsche 🙂 auf diesem Weg in die Selbstverantwortung.
    Aber scheinbar gehören all die individuellen und kollektiven Irrwege auch dazu 🙂

    Ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, aus sich selbst heraus zu leben und bei sich zu sein und zu bleiben, ist der größte Kraftquell für Gesundheit, Verbundenheit, Inspiration und einem Gefühl für ein sinnvolles, kraftvolles, magisches Leben…

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