Du bist, was Du denkst

Lesezeit 1 Minute –

In dem Moment, in dem du deine Wahrnehmung änderst, schreibst du die Biochemie deines Körpers neu. Unsere Emotionen beeinflussen direkt die Menge aktiver Codierungsstellen in der Doppelhelix unserer DNA, wodurch sich die Expression des Gens verändert und unsere Physiologie. Eine der größten wissenschaftlichen Entdeckungen unserer Zeit ist, dass Biologie und Glaube direkte Reflexionen des anderen sind.

Was du denkst, was du fühlst und was sich in deinem Körper manifestiert und die Erfahrungen, die du anziehst, passen immer zusammen, 100% der Zeit, ohne Ausnahme.

Es gibt nichts Willkürliches an Evolution und DNA-Veränderungen, Tiere entwickeln sich und passen sich ihrer Umgebung basierend auf ihrer Wahrnehmung im Verhältnis zu ihrem Lebensraum an.

– Dr. Bruce H. Lipton

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2 Kommentare

  1. Wir sind Seelen, die von einer grossen Seele kommen und da wieder zurückgehen.

    Ich bin nicht der Körper, auch nicht was ich denke oder fühle oder tue. Ich bin Seele in einem Menschenkostüm. wie alle hier 🙂

    „Was du denkst, was du fühlst und was sich in deinem Körper manifestiert und die Erfahrungen, die du anziehst, passen immer zusammen, 100% der Zeit, ohne Ausnahme.“

    wenn dem so wäre, wären der Planet, die Bewohner und das Klima insgesamt harmonischer.

    Evolution geschieht. Wir können bewusst mit unseren Gedanken, Gefühlen, Wollen und Tun steuern, was geschieht, aber in dem vorgegebenen Seelenplan, der von Höchster Hand „orchestriert wird“. Je mehr wir lernen, unsere Energien darauf abzustimmen, desto besser, harmonischer kann sich Bewusstsein in uns und durch uns entfalten. Je mehr, wir in Widerstand gehen, desto mehr Störungen sind im Feld und desto länger dauern die Prozesse.

    Das ist zumindest meine Erfahrung und meine Beobachtung. My Inner Science.

  2. Wir entwickeln uns von „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) hin zu

    „Anima ergo sum“ (Seele)
    „Cor ergo sum“ (Kern)
    „Spiritus ergo sum“ (Geist)

    oder auch

    „Ama ergo sum“ (Liebe)

    Das Denken erzeugt viele „Interferenzen“ im Bewusstseinsfeld IAM.
    „Du bist, was Du denkst“ erzeugt eine ganze Menge Illusionen.

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