Tibetanischer Brauch

Lesezeit 1 Minute –

Die Tibeter haben den Brauch, vor jeder Nacht eine Tasse umzudrehen, was nicht nur das Ende des Tages, sondern das Ende des eigenen Lebens symbolisiert.

Am Morgen drehen sie die Tasse wieder um und feiern so ihr Erwachen zu einem neuen Tag, einem neuen Leben: Ich lebe, ich kann sehen, ich kann hören, ich kann fühlen. Ich öffne mich dem neuen Leben, das mit unvorhergesehenen Möglichkeiten gefüllt ist. So sei es!

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

4 Kommentare

  1. Was für ein schöner Brauch. Mich spricht sehr das Ritual an, das hierin steckt: das bewusste Umdrehen (Beenden) des Alten und der klare, bewusste Beginn des Neuen (durch das nach oben Drehen der Tasse). Was für ein schönes, kraftvolles Ritual.

    Herzlich, Sabrina

  2. Oh ja, ein sehr schöner Brauch!
    Seit einiger Zeit habe ich ständig zwei Tassen auf meinem Küchentisch. Die eine ist für mich und die zweite steht quasi als Einladung für einen Partner, den ich mir von 💖zen wünsche 🤗🕊

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