Im Sommersemester 2010 wurde zum ersten Mal an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München eine Lehrveranstaltung zum Thema „Achtsamkeit und Meditation“ angeboten. Auf 15 Plätze bewarben sich im Studiengang 65 Studierende Das war der Anfang des Münchener Modells.Inzwischen haben an den von dem Sozialwissenschaftler Andreas de Bruin initiierten Veranstaltungen über 1300 StudentInnen teilgenommen. Pro Semster sind es aktuell 150. Im Mittelpunkt stehen praktische Meditationsübungen. Sitzmeditationstechniken, die beispielsweise die Fokussierung auf den Atem, auf dem Bereich zwischen den Augenbrauen oder das innerliche Rezitieren eines Mantras, beinhalten. Weitere Übungen sind unter anderem Sutras (Lehrreden), Bodyscan, Mitgefühlsmeditation, Gehmeditation sowie reine Achtsamkeitsübungen, wie bewusstes Kochen und Essen.
Theoretische Bausteine in der Lehrveranstaltung sind insbesondere die wissenschaftliche Forschung, Hintergrundwissen über die verschiedenen Meditationsansätze und Anwendungsbereiche. Die Studierenden lernen dabei auch, wie die Übungen in den jeweiligen Berufsfeldern – abhängig vom jeweiligen Studiengang – eingesetzt werden können.
Ergänzend möchte de Bruin einen Ort innerhalb der Hochschule schaffen, wo StudentInnen gemeinsam weiter meditieren und sich austauschen können. Für München wäre das ein Meditationszentrum, das sowohl der Hochschule als auch der Universität gehören würde: „Ich bin davon überzeugt,dass ein solcher Ort ein enormer Gewinn für die Studierenden sein könnte. Und da Meditation und Achtsamkeit in der Gesellschaft auf immer mehr Interesse und breitere Akzeptanz stößt, könnte ein solches Zentrum auch für die Hochschulen ein Aushängeschild bedeuten.“
Weiterführende Informationen der Universität hier.
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Ich bin nur ein einzelner Mensch, aber ich bin ein Mensch. Ich kann nicht ALLES tun, aber ich kann ETWAS tun, und ich werde mich nicht weigern, ETWAS zu tun, nur weil ich nicht ALLES tun kann.“
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