Information ist die Medizin der Zukunft

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Von Stefanie Breme-Breilmann Als Journalistin schreibe ich über vieles: Ernährung, Pferde oder Implantate. Da gibt es doch Einiges, was mir nicht so liegt, aber vieles – und dafür bin ich dankbar -, das mich berührt, herausfordert und mein tägliches Verhalten beim Schreiben zeitgleich unter die Lupe nimmt. Informationsmedizin ist so ein Thema. Immer wieder „erwischen“ wir uns dabei, den eigenen Körper oder die seelischen Probleme schnell „reparieren“ zu wollen. Da muss es doch etwas geben, eine Medizin oder eine Methode, die das Auto wieder zum Laufen bringt. Haben wir ein nicht schnell abzuklärendes und hartnäckiges gesundheitliches Problem, dann beginnt unsere Suche nach Hilfe, Erklärung und Lösung und dies in allen Bereichen der Medizin.
Da gibt es auf der einen Seite die Gerätemedizin der klassischen Medizin: Blutproben, Speichelanalysen oder Röntgenbilder, Tabletten oder Operation. Auf der anderen Seite finden wir Geistiges Heilen, das – abgesehen von manchen Utensilien – im Prinzip ohne Geräte oder Materie auskommt. Und dazwischen gibt es natürlich sehr vieles im Bereich der Komplementärmedizin, wo beides zusammenfließt.
Alles ist willkommen, Hauptsache es hilft. Dennoch bleibt das mechanistische Weltbild in der Medizin und unseren Köpfen aktiv: „Symptom-Diagnose-Medikament und Heilung“. Das ist vertraut und sehr menschlich, doch genau dieser Ansatz wird im Bereich der Informationsmedizin durchbrochen.

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Dass es Materie und Geist gibt, ist beileibe nichts Neues. Dass die neuzeitliche Trennung dieser wieder überwunden scheint und wir immer mehr erkennen, dass Geist Materie beeinflusst, wissen wir eigentlich auch. Aber wie diese Übergänge genau funktionieren und welches Modell erklärend zugrunde liegt, darüber machen sich nicht wenige viele, viele Gedanken. Interessant wird das Ganze, wenn es uns persönlich auffordert, diese Grenzen durchlässiger werden zu lassen. Im Bereich der Informationsmedizin geschieht das. Peter Fraser (bekannt aus „The Living Matrix“) liefert mit seinem Modell vom Human Body Field (HBF- menschlichem Körperfeld), eine einfache und leicht verständliche Erklärung.

HBF – Das menschliche Körperfeld
Der australische Wissenschaftler und Entwickler von NES (Nutri Energetic Systems) Health meint, dass unser nicht materielles grundlegendes Informations- und Steuerungssystem, das HBF (Human Body Field), eigentlich perfekt ist. Die Kommunikation innerhalb des Körperfeldes (aber auch außerhalb) erfolgt über Schwingungen in verschiedenen Frequenzen. Für Fraser sind alle feststofflichen Elemente wie Atome, Moleküle, Gene, Zellen, Gewebe, ja sogar Organe von ihnen eigenen Schwingungsmustern umgeben. Diese tauschen Informationen nach dem Gesetz der Resonanz aus. Wie sonst könnte es denn der Körper schaffen, zwischen all seinen Zellen zu kommunizieren? Wie schafft es das Körpersystem beispielsweise Tag für Tag, Jahr für Jahr, Sommer und Winter stets den gleichen pH Wert oder die gleiche Körpertemperatur zu halten? „Für die höhere Organisation der biochemischen Prozesse unseres Körpers reichen die bisherigen Erklärungen nicht aus“, so der, inzwischen verstorbene, Akupunkteur Fraser. Hier kommt das menschliche Körperfeld mit seinen durch Energietransfer bereitgestellten Informationen ins Spiel. Und so lässt sich auch Krankheit als Störung des menschlichen Körperfeldes neu definieren. Wenn es uns gelingt, die Störungen aufzuzeigen und sie nachhaltig zu korrigieren, dann können sich Körper, Geist und Seele selbst heilen.

Computerscan statt Arzt?

Fraser entwickelte zusammen mit dem Engländer Harry Massey ein Computer Scan System mit Bewertungssoftware, das in 20 Sekunden ein komplettes Bild der Schwingungsmuster des Patienten mit über 400 Gesundheitsdaten aufzeigt und dies auf allen Ebenen: körperlich, geistig und seelisch. Das NES Scan Gerät Pro Vision vergleicht die quanten-elektrodynamischen Informationen im Körper-Feld des Patienten mit Kodierungen im Computer, mit denen ein geordnetes Körperfeld in Resonanz geht. Die Bewertungssoftware im Computer zeigt durch farbige Balken auf, wo das Körperfeld des Patienten Störfelder hat und offen für eine Veränderung ist. Diese Daten nimmt der Arzt oder Heilpraktiker als Grundlage für die Behandlung.

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Alle bisherigen Therapiemöglichkeiten lassen sich hier anschließen. Das NES Health System ergänzt, umfasst und überschreitet schulmedizinische, naturheilkundliche und geistige Ansätze, aber widerspricht ihnen nicht. Herzstück von NES sind die Infoceuticals. Diese rein energetischen Informationen in Tropfenform sind nicht materiell im Sinne einer Nachahmung von Mineralien oder Pflanzen wie in der Homöopathie. Sie bringen eine Art Blaupause des „heilen Schwingungsmuster“ an die richtige Stelle, so dass sich das System erinnert. „Super“, denke ich, „also ein bisschen Blaupause verabreicht bekommen und mein System erinnert sich und alles ist gut.
Doch genau hier sitzt die Falle und die Herausforderung dieser neuen quantenbiologisch „unterfütterten“ Ansätze der Informationsmedizin. Es ist eine anspruchsvolle Einladung an unsere Art zu denken.

Veränderungsprozesse statt Symptombeseitigung
Während des Behandlungsprozesses, und auch danach, ist es äußerst schwer, sich von der Fixierung auf Symptome zu lösen. Schließlich will man ja von seinem Leiden erlöst werden. Auch bei NES Health in England sammelt man in Patientenprotokollen Symptom-Daten während der Behandlung: Geruch und Farbe des Stuhlgangs, veränderter Körpergeruch, Prickeln auf der Haut, intensive Träume, mentale Klarheit oder dass die geliebten Zigaretten plötzlich nicht mehr schmecken. „Du leuchtest so – bist Du verliebt?“ bekommen manche zu hören und es scheint ein neues Leben zu beginnen. Nicht selten lässt aber die Heilung des Symptoms, wegen dessen wir zum Arzt gingen, auf sich warten und eine innere Unruhe und Ungeduld macht sich breit. „War das vielleicht doch wieder so ein nicht wirkendes Wundermittel, das nur funktioniert, wenn ich dran glaube?“ Nichts desto trotz verschwinden Myome, Rücken- oder Schulterschmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen, um nur wenige Beispiele zu nennen. Die Verwirrung ist vorprogrammiert, wenn wir uns nicht vertrauensvoll der Art und Weise sowie dem Zeitpunkt des Selbstheilungsprozess von Körper-Geist-Seele durch ein verändertes Schwingungsfeldes überlassen.

Die Herausforderung von NES Health
Für Behandler und Patient besteht die Herausforderung in der neuen Sicht auf Gesundheit im Kontext eines nicht materiellen Informationsfeldes. Es geht um die Korrektur von gestörten Feldern. Wir haben einerseits auf diese Einfluss und andererseits prägen sie uns und unsere Emotionen. Das ist schwer zu denken. Nicht unser Verstand wiederholt nachprüfbare Prozesse, sondern das Körperfeld reguliert sich selbst. Und genau hier in diesem vertrauensvollen Loslassen unserer bisherigen Denkstrukturen, dem Loslassen einer Symptom- Orientierung und einer Bewertung von Veränderung liegt unser Eigenanteil an der Heilung.
Der Medizin der Zukunft gelingt es also durchaus, bisher Entgegengesetztes zu vereinen: Geräte und Information, Materie und Geist, Körper und Bewusstsein, physiologische Therapien und geistiges Heilen. Und trotz materiell „empfangener“ Diagnose und Medikation bleibt es der geistig-seelische Selbstheilungsprozess, den der Patient selbstverantwortlich annehmen kann oder auch nicht.

Weitere Informationen: www.neshealth.com oder seminar@SigridBorchardt.de
Siehe auch: Die Macht des Feinstofflichen; Dr. R. Viehweger CoMed Feb. 2014.

Zur Person: Stefanie Breme-Breilmann ist freie Journalistin und Texterin, studierte Theologie und Germanistik, lebte lang in Mexiko und arbeitete an dem Thema „Synkretismus bei den Mayas. Als langjährige Mitarbeiterin einer Unternehmensberatung für Ärzte ist sie an komplementärmedizinischen Themen interessiert. Ihr persönlicher Schwerpunkt liegt im Bereich Bewusstseinswandel und Achtsamkeit. Sie lebt in Hamburg, schreibt für Magazine und Fachmedien sowie Websitetexte und gibt Einführungstage zum Thema Achtsamkeit an Schulen und in Firmen.
Kontakt email: Stefanie.Breme-Breilmann@t-online.de

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2 Kommentare zu “Information ist die Medizin der Zukunft
  1. Corpus Delicti sagt:

    Ich musste mich gerade köstlich wegschmeißen – „Infoceuticals“ die energetische Informationen enthalten und eine Art „Schwingungserinnerung“ an den richtigen Ort bringen??
    Klingt für mich wie ein batteriebetriebener Oszillator in atomarer Größe, welchen es nicht gibt und wir noch lange von entfernt sind! xD

    Der Körper braucht unterdes auch keine externen Quellen, um sich an seine ursprünglichen Aufgaben an jener „kranken“ Stelle im Körper zu erinnern und schon garkeine neue ausgeflippte Diagnosemethode mit irgendwelchen „ernergetisch-informellen“ Placebo-Tropfen! Mal davon abgesehen, dass fremde Strahlungsquellen ungesund für den Organismus sind, wie an den Untersuchungen zu Handystrahlungen gut zu erkennen ist.

    Der Weg weg von der dogmatischen Schulmedizin ist der richtige und affektiert immer mehr Menschen. Weil sie erkennen, dass an den Diagnosen und den Methoden zu den „Krankheitsbildern“ entweder nur zwei drei Treffer aus einer langen Liste reichen, um bspw. Schweinegrippe zu haben oder die Ärzte zu viel nach dem Motto „Pi mal Daumen“ gehen und darüber hinaus auch gerne und schnell mit irgendwelchen Behandlungen, Medikamenten oder gar Zellgiften (Chemotherapie -> Spiegel: „Giftkur ohne Nutzen“) um sich schmeißen, statt endlich mal nach den Ursachen zu suchen!!

    Wie oft bekommen einige von uns Herpes, weil wir uns vor etwas geekelt haben?
    Eine Erkältung oder gar Grippe nachdem wir einen heftigen Streit mit anschließender Versöhnung gehabt haben?
    Oder müssen oft auf die Toilette und bekommen teilweise sogar Magenprobleme bis hin zum Durchfall, wenn wir nur Lampenfieber haben? – Alles nur Zufall?? Nein!

    Das letzte hier gezeigte Bild mit den verschiedenen Zentren im Gehirn ist von Dr. Ryke Geerd Hamer und seiner vor über 30 Jahren entdeckten „Germanischen Heilkunde“ gestohlen und ist dazu auch noch fehlerhaft – in Wahrheit sind es spezielle „Schaltzentren“ für unsere Organe und deren verschiende Bereiche (siehe Google-Bilder: „germanische heilkunde cortex“), welche bei einer „Krankheit“ aktiv und auf einem CT-Bild dann als Zielscheiben („Hamersche Herde“) zu sehen sind.
    In der aktiven Phase bemerken wir jedoch nur selten etwas, daher steht Krankheit in Anführungsstrichen. Die wirklich „kranke“ Phase ist die konfliktgelöste Phase, in der wir dann erst die Schmerzen und Symptome bekommen und deshalb fälschlicherweise als „Krank“ bezeichnet wird! – Der Körper erholt sich in dieser Phase von der vorangegangenen Konflikt-Aktiven Phase, wo wir i.d.R. leistungsfähiger sind (Sie kennen das, wenn Sie nachts in der Zeit zwischen 0:00 – 3:00 Uhr wachliegen und von das träumen, was Sie aktuell belastet – bspw. Stress mit Arbeitskollegen, bevorstehende Prüfung/en, etc.)(Youtube: „Die 5 Biologischen Naturgesetze“)

    Wenn Sie also wirklich und ernsthaft den Menschen helfen wollen, ohne den Leuten hier nur etwas zu verkaufen, dann informieren Sie sich richtig und HÖREN Sie auf Ihre INNERE Stimme!

  2. Kai sagt:

    Ich bleibe lieber bei der Orginalliteratur von Dr. Hamer. Der driftet nicht ins Esoterische. Er nennt euch nicht umsonst liebevoll Hanswürste.

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