Die Zistrose als Antibiotikum

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Von Ulrike Sprick. In den letzten Tagen kämpften viele Menschen mit einer Grippewelle, die auch noch immer nicht ganz abgeklungen ist. Das Kraut der Stunde meldete sich bei mir, indem es mir einfach vor die Füße fiel, als ich mein Kräutersortiment für einen Fastentee durchsah.

Die Zistrose als Antibiotikum

Die Zistrose (Cistus incanus) ist tatsächlich eine der besten Helferinnen gegen Bakterien, Viren und Pilzbefall aller Art – und obendrein entgiftet sie sanft den ganzen Organismus. Perfekt zur Fastenkur! So wählte ich sie zum Begleiter dieser Tage und die Grippe hat mir bis heute nichts anhaben können.

Eine Bekannte litt wochenlang unter schlimmsten Husten; nachdem sie auf meinen Rat den Cistustee trank, besserte es sich sofort. Ein anderer Bekannter hatte zwar die Grippe bekommen, konnte sich aber mit Hilfe der Zistrose schon nach nur 4 Tagen als völlig genesen wieder in den Alltag stürzen. Überdosierungen und Nebenwirkungen gab und gibt es keine, obendrein schmeckt der Tee auch noch gut, ist prima geeignet als Getränk zum Abendbrot und für zwischendurch. Man sollte im Krankheitsfall aber die Weisheit der Cherokee befolgen und die schwer verdaulichen tierische Produkte zumindest eine Zeit lang aus dem Körper lassen, um ihm mehr Kraft zur Genesung zur Verfügung zu stellen, oder am besten gleich fasten.

Mit liebevollen Grüßen aus der freundlichen Welt der Pflanzen Eure Kräuterfrau Ulrike Sprick http://gourmet-wildkräuterküche.de/

Hintergrund über die Weisheit der Cherokee
Ein Märchen der Cherokee beschreibt, wie die Krankheiten auf die Erde kamen. Dieses besagt, wie auch in unseren Mythen, daß in ganz alter Zeit noch das Paradies auf der Erde war, bis daß die Menschen sich gegen die Naturgesetze versündigten. Nach der Cherokee-Information hatten die Menschen begonnen – vermutlich im Zuge einer globalen Katastrophe – Tiere zu essen, aber ohne zuvor deren Zustimmung dazu einzuholen.

Die Tiere wehrten sich, indem sie Krankheiten verursachten, wenn man sie fortan äße, sodaß die Menschen großes Leid erleben und sterben würden. Das hatten die Pflanzen gehört, zu denen die Menschen immer noch freundlich waren, und sie beschlossen, den Menschen zu helfen. Aber da die Pflanzen nicht zu den Menschen gehen können, mußten die Menschen zu den Pflanzen kommen und um Hilfe bitten. Auf dieser Grundlage entstand die erste Medizin, die von den ersten Heilerinnen und Medizinmännern genutzt wurde, und derer sich Hellhörige bis auf den heutigen Tag bedienen, indem sie darauf hören, was ihnen die Pflanzen flüstern!

Dieser Artikel erschien zuerst bei Heilnetz.de – Das Portal für ganzheitlich gute Adressen und Nachrichten. Danke!

 

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