Geburt: Eine Reise vom Himmel zur Erde

 In meiner ersten Schwangerschaft besuche ich Anfang der 90er einen Geburtsvorbereitungskurs von Basilissa Jessberger. Werde von ihrer stärkenden Kraft und liebevollen Haltung berührt. Drei Jahrzehnte später kommen wir erneut in Kontakt. Und ich entdecke, dass sich inzwischen ihre Berufung noch erweitert hat. Von der erfahrenen Hebamme aus entwickelte sich ihr Weg weiter zur Seelen-Hebamme für die verschiedensten Übergänge des Lebens.

Basilissa Jessberger hat in diesem Jahr gemeinsam mit Andrea Lötscher einen neuen Film in die Welt gebracht, den sie uns ans Herz legt. In „Geburt – Eine Reise vom Himmel zur Erde“ von 2022 inspiriert sie liebevoll dazu, den Blickwinkel auf die Seele, die kommt zu verschieben. „Damit mehr goldene Brücken der Liebe gebaut werden und Geburt heilen darf. Diese Erfahrung, die wir mit allen Menschen teilen.“

Geburtsvorbereitungskurse und weitere Seminare von der Seelenhebamme Basilissa zu diesem Thema und weiteren Übergängen wie Tod und Sterben: www.lichtschwelle.com

Musik von Gila Antara: www.gila-antara.co.uk

Das Herz für den Tod öffnen

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3 Kommentare zu “Geburt: Eine Reise vom Himmel zur Erde
  1. Dagmar ☆ sagt:

    Liebe Bettina,
    Ich wünsche Ihnen eine baldige Genesung und von Herzen alles Gute.
    LG Dagmar

  2. Christine Renner sagt:

    Vielen Dank liebe Miriam!
    Ich „kenne“ Basilissa Jessberger durch „Das Herz für den Tod öffnen“ – einer meiner wichtigsten und liebsten Dokumentationen. Freue mich sehr darauf, ihren neuen Film zu sehen.
    Herzliche Grüße zu Dir

  3. Wim Lauwers sagt:

    „Wellen“ statt „Wehen“ finde ich gut. Hätten wir das bei unseren 2 Geburten Alles gewußt und eine so tolle Begletung gehabt, wäre es Alles anders gelaufen. 1990 und 1992. Dabei waren es schöne Geburte. Beide Male durfte ich, als Vater, dabei sein. Das 1.x in Detmold wurde meine Frau nach der Geburt auf ihre Abteilung gebracht und mein Sohn auch irgendwo hin. Und, da stand ich auf einmal ganz alleine. Das 2.x in Wolfhagen hatten wir ein Zimmer für uns drei. Das war schön. Bei Tobias hieß die Schwester, die ihn aufnahm Gerda. Wie meine verstorbene Patentante. Das fand ich magisch. Tobias war sehr still, hat nur geguckt. Marina dagegen war sehr lebendig.

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