Spürt Ihr den Shift?

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Ihr Lieben, die newslichter entdecken und teilen jeden Tag immer neue Kostbarkeiten des Bewusstseins, der Freiheit und der liebevollen Verbindungen. Und ich freu‘ mich so darüber und feiere hiermit diese geniale Medienpräsenz der Neuen Zeit!. Heute morgen inspirierte mich Bettina’s Beitrag zur neuen ARD Serie von Anke Engelke & friends, die gerade offiziell unterwegs sind, um guten Geschichten und Lösungen zu finden, zu einem regelrechten Freudentanz. Engelke und Co. haben die Nase voll von anderen Geschichten, sagen sie. Und dann dieser wunderbare Titel-Song „Neue Geschichten“ von Max Mutzke dazu …. YES!!!! Sie sprechen auch mit der grandiosen Maya Göpel. Ich kenne niemanden weit und breit im politischen Geschehen in Deutschland, der so sehr alle Tassen im Schrank hat, wie sie. Und dann kann sie ihre wertvollen Gedanken auch noch mit einer Präzision und Schönheit in Worte fassen, die mich immer wieder innerlich feiern lässt. Seufz!

Diese Woche hat es wirklich in sich. Die Astrologen der Neuen Zeit kündigten es uns an. Der Frühling ist da, der Neumond, Mars und Jupiter, Venus, Pluto, Widder, Wassermann, …. OMG. Ich stöbere in meinem Geburtshoroskop und freue mich (fast) unentwegt. Und die Welt scheint sich – wie eigentlich immer – in die richtige Richtung zu drehen. Ja, Du kannst Dich immer auch den Katastrophen, dem neuesten Klatsch und dem Schrecken zuwenden. Sie sind da. Ebenso wie all die Lösungen, der Tanz und die Liebe. An jedem Ort zu jeder Zeit. Und Du hast die Wahl, was Du durch Deine Aufmerksamkeit größer machst. Wenn Du keine konkrete und wirksame Lösung anzubieten hast für irgendeine Situation, die Dich gerade umtreibt, dann halte – ich liebe Dich! – die Klappe und trage energetisch zur Lösung bei. Das ist ein gigantischer Beitrag. Und so beginnt überhaupt jede echte Lösung und Veränderung.

Spürt Ihr den Shift, Ihr Lieben? Ich nehme Energie nicht als Farben wahr. Doch ich sehe Energie in inneren Bildern und Worten. Und ich sage Euch, wir shiften gerade als Menschheit massiv. Macht Euch keine Sorgen. Legt eine Pause ein, wenn es gerade nicht läuft. Tut irgendetwas, was Euch guttut. Oder legt Euch schlafen. Wenn es Dir nicht gut geht, bist Du für niemanden gut. Zieh Dich zurück und richte Dich aus auf die Lösung und das Geschenk. Auch wenn Ihr keine Ahnung habt, was das sein soll. Erinnert Euch daran, dass die Lösung immer zeitgleich mit dem Problem oder der Frage existiert. Sobald Entspannung in Dir eintritt, können sie sich zeigen. Und dann leg‘ los und nutze die Gunst der Stunde.

Wenn es eng wird, wenn es kracht, wenn Ihr Euch traurig, depressiv, machtlos, durcheinander, ratlos, verloren, allein, wütend – you name it – fühlt, dann wisst mit aller Klarheit:

Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass eine neue – und wirklich wundervolle – Entwicklungsebene ansteht. So ist es immer! Und es kann gar nicht anders sein.

Ich könnte heulen vor Freude, während ich dies schreibe. Ja, ich weiß, es fühlt sich mitunter gar nicht nach Freude an. Doch das ist kein Beweis für irgendetwas. Eine negative Emotion zeigt an, dass unsere aktuelle Wahrnehmung nicht kohärent – nicht im Einklang – mit der Perspektive ist, die unsere Seele auf dieselbe Situation hat. Unser Körper ist ein einzigartiger Sensor, der uns diese Kohärenz oder ihr Fehlen in einem Moment anzeigt. Das kann weh tun. Und wenn wir dem Schmerz lange keine Beachtung schenken, wird der Körper lauter. Wir nennen das bisher Krankheit und behandeln ihn dann, als würde er irgendetwas falsch machen und müsste repariert werden. Doch was wir erleben, ist nichts anderes als das Wirken einer unfassbar liebevollen und zuverlässigen Ordnung in uns, die präzise anzeigt, wenn wir gegen unseren Lebensfluss, den Weg unserer Seele, unterwegs sind. Allein die Erkenntnis und Ausrichtung dieser Ordnung kann Dich wieder mühelos in den Fluss zurückbringen. Hör auf zu rudern! Was soll passieren? Fürchtest Du, Du landest unter der Brücke? Oder Deine Kinder? Fürchtest Du Trennung und Verlust? Tod und Teufel? Krieg und Untergang? Es gibt keine Patentrezepte. Doch es gibt Deine Seelenverbindung. Werde still. Übergib Ihr die Führung. Lerne, wie das geht.

Auch Du bist eine Meisterin/ein Meister, der übt.

Wir alle sind Avatare unserer Seelen und des gesamten Kosmos. Unsere Möglichkeiten schöpfen wir bisher nur zu einem Bruchteil bewusst aus. Doch was soll’s. Wenn ich gerade laufen lerne, dann heule ich auch nicht darüber, dass ich noch nicht Auto fahre. Und ich gebe niemals auf. Der Weg zählt. Feierst Du ihn? Oder beweinst Du ihn? Nutzt Du die Schlammpfützen, Abgründe, Heftzwecken und Zitronen um Dich herum schöpferisch, um neue Wege zu finden und Brücken zu bauen? Sobald Du aus dem Tal der Tränen aufstehst – und all das ist auch wertvoll, weil reinigend, klärend und so vieles mehr – tanz Dir Deinen Weg. Es gibt immer einen Weg. Es gibt immer einen Tanz. Und es gibt immer einen Song. Deinen Song!

Während ich dies schreibe, chillt direkt neben meinem laptop unsere Katze. Obwohl ich super laut spotify playlists von Dean Martin & friends höre und fast keine Aufmerksamkeit für sie habe, liegt sie da wie die Königin der Welt. Sie macht sich keine Sorgen. Und sie hat recht. Sorgen sind out. Denn sie helfen nicht besonders. Neue Geschichten sind in. Und je unangenehmer ein Moment ist, umso mehr trifft dies zu! Und wenn Du Dir doch Sorgen machst, dann fühl Dich umarmt. Und wisse, dass auf jeden Fall ich Dich schon in Deiner Lösung und in Deiner neuen Geschichte sehe.

Much love zu Dir in diesen reichen Tagen!

Claudia Shkatov
TELLING A NEW STORY

www.claudiashkatov.com
Mentoring for a New Age

Ab April habe ich wieder zwei Soul Journey Plätze frei. Buche Dein kostenloses Beratungsgespräch, wenn Du Dich gerufen fühlst.

 

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19 Kommentare zu “Spürt Ihr den Shift?
  1. Liebe Claudia, Gefährtin auf dem Weg in die neue Zeit – Danke für Deine vielschichtigen Beiträge zu den newslichtern – ja ich spüre den Shift!

  2. Miriam sagt:

    Claudia, wie wunderbar, dass du da bist. Danke, danke, danke! Die Welt wackelt, Menschen um mich fallen aus ihrer – alten – Form. Sie zerbröselt, zerbricht in Stücke und: Himmel wird sichtbar. Staunend beginne ich in mein ersehntes Sein einzutreten. Meinen gefundenen Innenraum, Seelenraum als nährend, wärmend zu erleben, strahlend auch. Scheinbar plötzlich. Nach einem langen arbeitsreichen Weg. Jetzt Dasein zu feiern. In mir. Meins. Und da zu sein im inneren Anker für das wilde Wackeln der mutigen Seelen-Menschen um mich her. Wir wachsen. Allesamt. Herzgrüße zu dir, lichtfunkelnde, seelenstärkende Claudia! Ich, du, wir, ihr, sie. SeelentänzerInnen alle.

  3. Viola sagt:

    Liebe Claudia,

    mit deinem Statement, fühle ich, dass ich nicht alles alleine tragen muß, und bin überzeugt, dass es mehreren Menschen vergleichbar ähnlich ergeht…
    Selbst fühle ich deine Sichtweise wie eine liebevolle Umarmung, und sage DANKE – vielen lieben DANK, immer wieder usw…
    Viola

    • Michelle sagt:

      Liebe Viola
      passend zu deinem Text hier die Worte von Chameli Ardagh, die ich so liebe:

      „Umgib dich mit den Weisen, den Wilden, den Liebevollen, den Erwachten
      Du musst es nicht alleine schaffen.“

      von Herzen, Michelle

  4. Viola sagt:

    Vielen DANK liebe Michelle,
    Viola

  5. Liebe Claudia, es ist immer wieder ein wohltuendes und lebensbereicherndes Erlebnis für mich deine ermutigenden Worte zu lesen. Wenn meine Zuversicht auf dem Weg in den Keller ist, schnappe ich mir einen deiner Texte, lese ihn und merke wie meine Zuversicht langsam wieder ihren Kopf hebt und gut gelaunt in die Welt schaut.

    DANKE, daß es dich gibt … DANKE für all das, was du in die Welt bringst … GUnTER

  6. Elke sagt:

    Danke, danke, danke <3 <3 <3
    Die Newslichter erhellen immer wieder meinen Tag!!
    Danke Bettina, danke Claudia und danke allen anderen, die hier mit beteiligt sind.
    🙏 Namaste

  7. Wow! Liebe Claudia, wie wahr, wie kraftvoll und berührend!
    Vor Jahren schon habe ich das zum Ausstieg aus meine Panikattacken gefühlt, gelebt und beschrieben – und fast wieder vergessen.
    Ja, wir haben immer eine Wahl: wir können die Perspektive wählen, aus der heraus wir etwas betrachten, wir können unseren Weg (Schritt für Schritt) ausrichten auf die neue Welt, die uns alle lockt.
    Und wir dürfen Leuchtturm sein für die, die spüren, dass sich etwas ändert, aber noch nicht so genau wissen, wo sie dabei stehen. Und, so wie du es in eindrucksvoller Art und Weise tust, dazu einladen, jeden dieser Schritte zu wagen – in liebevoller Annahme, auch wenn es noch so kleine Schritte zu sein scheinen (tolles Bild vom Laufenlernen und Autofahren).

    Ich bin sooo dankbar, dass ich zu wählen gelernt habe und ich mich mehr und mehr traue, das auch zu tun, wenn und gerade weil da draußen alles aus der alten Form fällt.

    Herzensgrüße und eine gute Wahl uns allen
    Imke

  8. Konik 24 sagt:

    Ich fühle eine neue Energie mit der Ankunft des Frühlings!

  9. Olivia sagt:

    Es tut mir sehr leid – vielleicht habe ich den Beitrag völlig mißverstanden – aber in meinem Filter blieb davon nur hängen : “ ich liebe dich – halt die Klappe!“
    Und das möchte ich nach einer Nacht darüber schlafen einfach an Claudia Skatov zurück geben : „halt doch die Klappe, bei aller Liebe, wenn Du Menschen, die noch nicht begeistert und berauscht in eine neue Zeit wechseln können, vielleicht weil sie – wie ich – eine Menge vom Leben zugetraut bekommen, mit dem Gefühl der Beschämung zurückläßt“.

    Nein, ich halte nicht die Klappe !!!
    Und ich renne nicht lautstark dem Hype der wunderbaren neuen Welt hinterher ! Denn ich habe (Ü60) den Hype um 2012 mit- und überlebt……und schaue dem Zeitalter des Pluto im Wassermann erst einmal bei der Geburt zu…..und wessen Kopf diesmal unter die Guillotine kommt.
    Wenn Begeisterung sich von kritischer Beobachtung so bedroht fühlt, daß es einen Maulkorb braucht……ist das kein Geist, dem ich folgen mag.

    • Miriam sagt:

      Mein persönlicher Erfahrungsraum: Ich habe in jungen Jahren entdeckt, dass es allgemein schick war, bei allem mitzureden. Und zwar vor allem dann, wenn ich nix zu sagen hatte. Und das ist mir der Anknüpfungspunkt fürs mir wertvoll gewordene „Klappe halten“. Im Sinn von: erstmal den Anker in mir finden. Und von da aus erkunden, was mir stimmig zu tun oder lassen ist. Zu sprechen auch. Aussteigen damit auch aus einer automatisierten Strategie von Urteilen, von Meinung haben. Die zwar ein früher mal wichtiger Überlebensmodus war. Aber ausgedient hatte. Heute mag ich gern nach Lösungen schaun. Und diese in mir und im Gespräch mit der Welt zu pflegen. Sie zu nähren und in Umsetzung zu bringen.

    • Michelle sagt:

      Liebe Olivia
      Wenn du schreibst, was davon hängen blieb in deinem Filter, dann bist du dir bewusst, dass da ein Filter ist in deiner Wahrnehmung- und dass es womöglich noch andere Filter geben könnte.
      Mit meinem Filter habe ich diese Worte „ich liebe dich- halt die Klappe“ nicht wahrgenommen.
      Ich hab nur Claudias unbändige Freude am Neuen wahrgenommen, ihr Herz weit offen:
      „Sobald Du aus dem Tal der Tränen aufstehst – und all das ist auch wertvoll, weil reinigend, klärend und so vieles mehr – tanz Dir Deinen Weg. Es gibt immer einen Weg. Es gibt immer einen Tanz. Und es gibt immer einen Song. Deinen Song!“
      Liebe sehe ich, Liebe fühle ich.
      Ich war im Tal der Tränen und bin aufgestanden.
      Das wünsche ich dir auch.
      Von Herzen, Michelle

  10. arnika schiffmann sagt:

    Liebe Claudia, erstaunlich wie Du immer wieder das was gerade so in der Luft und in den Körpern schwirrt leicht und spritzig in Worten auf den Punkt bringst!
    Ich tanze liebend gerne mit – und übe noch zu schweigen, damit die Lösung Zeit und Raum bekommt sich für alle zu zeigen. Danke dir für deine Offenherzigkeit -ich umarme dich jetzt einfach mal hier! Arnika
    Arnika

  11. Andrea sagt:

    Danke für das Worte finden, Miriam.

    Olivia, ich kenne die Beschämung glaube ich auch sehr gut. Und das darf und muss mitgeteilt werden, genau wie Ängste oder Überforderung. Damit es Raum bekommt, gewertschätzt wird, als das, was eben jetzt auch da ist und man nicht daran erstickt. Und ich kenne von mir (auch) den Impuls, dass ich es manchmal nicht mehr hören will. Nicht das jammern, nicht das schimpfen, nicht das Angstvolle. Sondern dass ich dann unduldsam werde und denke:Wenn es alle machen würden wieClaudia sagt, dann wäre die Welt ein besserer Ort. Aber eigentlich habe ich in solchen Momenten oft nur selbst Angst und bin erschöpft und dann erscheinen mir Claudias Texte so rettend… Danke Dir für Dein Teilen und dass Du mich angeregt hast da nochmal nachzuspüren.

  12. Mädels!!! Und lieber guter Gunter! Ihr seid alle so toll :-). Ich freu‘ mich unbändig, Euch zu lesen, Eure Resonanzen und Dissonanzen zu hören und zu spüren, und wie Ihr Euch auch gegenseitig die Bälle zuspielt und einander liebevoll supported.

    Liebe Olivia, ja, ich weiss genau, was Du meinst! Und Du bist sehr mutig und Dir selbst treu! Und Wut schwingt schon viel höher als Scham! Dich kann nichts mehr aufhalten. Denn, wenn Du die Newslichter (und manchmal auch mich:) liest, bist Du längst ‚infiziert‘ und gehörst Du schon zu den Vielen, die gerade voran gehen.
    Große Umarmung an Euch alle, C.

  13. Wunderbar geschrieben, liebe Claudia!
    Und „Wenn ich gerade laufen lerne, dann heule ich auch nicht darüber, dass ich noch nicht Auto fahre.“ … made my day 🙂 … in all dem oft so lauten Selbstoptimierungs-Gedöns.

    Und JA, ich spüre ihn den Shift! Ich spüre ihn nahen, seit über 10 Jahren und jetzt ist er definitiv da. So empfinde ich es zumindest.
    Und jetzt gerade, wo ich meine Aufmerksamkeit auf ihn richte, nehme ich erstaunt wahr, dass ich gar nicht mehr so mit den Hufen scharre wie bisher, sondern ruhig und zufriede werde … so wie deine Katze. Coming home …

    Danke und herzliche Grüsse
    Patricia

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