Foto: Manuela Spreng
In der nordischen Mythologie ist die Weide „Idun“, der „Göttin der ewigen Jugend“ gewidmet, bei den Kelten stand sie für den ewigen Kreislauf der Erneuerung. Sie verbrannten zum Ende des Winters Puppen aus geflochtenem Weidenholz, um damit auch symbolisch die Göttin des Todes (Morrigan) in die Göttin des Lichts (Brigid) zu verwandeln.
Wie keine andere Pflanze symbolisiert sie Biegsamkeit und Flexibilität. Die Fähigkeit MIT dem Leben zu gehen, sich formschön darin auszudehnen und einzufügen. Viele Zäune, Körbe, Stühle, geflochtene Herzen und geschnitzte Schönheiten zeugen davon. Sie gilt auch als Schwellenbaum, die Verbindung zwischen Wasser und Land, ist eng mit den Energien des Mondes verbunden und in der Spiritualität bietet sie uns ihre oftmals hohlen Stämme gerne als Eingangstor in die „Anderswelt“ an.
Wenn sich die Weidenkätzchen wieder zeigen, dann wissen wir, der Winter hat sich nun verabschiedet. Das Licht ist zurück, die Welt begrüßt Dich und Dein liebevoll geöffnetes Herz. Und sie wartet voller Vorfreude auch auf Dein fröhliches „Hallo Frühling!“
Als Fotografin und Energie-„Arbeiterin“ habe ich vor ein paar Jahren meine beiden größten Leidenschaften unter dem Motto „Fotografie trifft Energie in Harmonie“ miteinander vereint. Ich möchte mit meiner Arbeit gerne Inspiration und Impulsgeberin sein. Ob mit meiner Fotografie oder meinen Workshops, dem Coaching und der Beratung oder mit meiner Energiearbeit. Impulsgeberin und Inspiration dafür, einen neuen sanften, positiven und liebevollen Blickwinkel zu bekommen. Auf sich selbst – die Welt – das Leben. Wenn Du Lust auf tägliche Impulse, kleine Übungen und Informationen zu den aktuellen Energien hast, dann abonniere doch gerne meinen neuen Telegram-Kanal „EinAugenBlick – Zeit für Dich“. Über diesen Link geht’s zum Kanal.
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So berűhrend gerade fűr mich, vielen Dank!