Die fünf Freiheiten
Die Freiheit zu sehen und zu hören was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
Die Freiheit zu sehen und zu hören was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
Von Hermann Hesse. Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiss, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens.
Sich selbst an Gott zu übergeben bedeutet, ständig im Selbst, welches Gott ist, zu verweilen, ohne irgendwelche anderen Gedanken als denen an das Selbst Raum zu geben.
Du gehst auf dich zu. Du gehst in die Mitte zwischen der Ablehnung dessen, was dich stört und dem Verlangen nach dem, was du stattdessen lieber hättest.
Ich wünsche mir, dass du mir zuhörst, ohne über mich zu urteilen. Ich wünsche mir, dass du deine Meinung sagst, ohne mir Ratschläge zu erteilen. Ich wünsche mir, dass du mir vertraust, ohne etwas zu erwarten.
Von Leonard Bernstein. Was haben wir Künstler mit Öl und Wirtschaft, mit Überleben und Ehre zu tun? Die Antwort ist: alles. Unsere Wahrheit, wenn sie vom Herzen kommt, und die Schönheit, die wir aus ihr hervorbringen, sind vielleicht die einzigen…
Gesegnet sei die Sehnsucht, die dich hierher geführt hat und die deine Seele durch Staunen beschleunigt.
Von Louise L. Hay. Wenn ich ungeduldig bin, dann liegt das daran, dass ich mir nicht die Zeit nehme, die Lektion zu lernen, die gerade ansteht. Ich will, dass alles immer gleich geschieht. Oder, wie mal jemand gesagt hat: „Sofort…
Die berühmte Psychoanalytikerin Ruth Cohn hat die brisante Frage gestellt: „Was mache ich mit mir, wenn der andere nicht so ist, wie ich ihn haben möchte?“. Oder „Was mache ich mit dem Andern, wenn er nicht so ist, wie ich…
Unsere Identität verdankt sich den Beziehungen, in denen wir stehen von Christoph Quarch. Gnothi sauton – Erkenne dich selbst! Am Anfang der Philosophie steht der Appell zur Selbsterkenntnis. Apollon, der Gott der Dichter und Denker, ruft durch eine Inschrift an…
Von Agnes Duwe. Ich fange gleich mal direkt an und frage Sie – was bedeutet Geld für Sie? Geld ist für mich keine Scheine oder Münzen, sondern Energien. Energie die fließen oder stocken kann. Es gibt Monate mit gutem Einkommen…
Von Claudia Shkatov für Jana, die Mutige. Was ist ‚ackern’? ‚Ackern’ hat in unserem Sprachgebrauch oft einen negativen Beigeschmack. Gemeint ist meist ein blindes Schuften, sich quälen, vielleicht sogar sich zugrunde richten, ein im-Dreck-wühlen und kein Ende sehen. Dabei kommt…
Von José Saramago über das Buch Die Stadt der Blinden: „Ich wollte zeigen, dass unsere aufgeklärte Zivilisation bedroht ist, wir können sehen, aber sehen nicht. Wir leben mit dem alltäglichen Horror, und haben gelernt wegzuschauen. Wir glauben unsere Denken sei…
Von Matt Haig. Ich will Bücher schreiben, die man nicht in eine Schublade stecken und einfach einordnen kann. Ich will Bücher schreiben, die genauso viel Wert auf Gefühl legen wie auf den Verstand.
Ich bat um Kraft … und mir wurden Schwierigkeiten gegeben, um mich stark zu machen.
In dem Buch Simplicity Parenting fand ich die vier Säulen des Überflusses, die bei Kindern zu Störungen führen und fand sie auch für Erwachsene sehr passend: 1. Zu viel materieller Besitz 2. Zu viele Wahlmöglichkeiten 3. Zu viel Informationen 4.…
Zu dem Beitrag Rückenwind für die newslichter wurde von Yotta dieser inspirierende Kommentar gepostet: „Edwene Gaines spricht von 4 Spirituellen Gesetzen. Eines davon nennt sich Tithe. Im Grunde geht es um die okkulte Bedeutung des Spenden. Sie hat mich überzeugt,…
Von Pema Chödrön. In der Meditation sind wir so, wie wir sind, mit unserer Verblendung und unserer geistigen Gesundheit. Dieses vollkommene Akzeptieren unserer selbst, wie wir sind, nennt man Maitrî; es ist eine schlichte, unmittelbare Beziehung zu dem, was wir…