Wir werden heute im Lichtkreis Vision in einem Ritual 13 Wünsche für das kommenden Jahr 2024 aufschreiben. Vielleicht magst Du Dich mitmachen und verbinden? Aus dem Buch Vom Zauber der Rauhnächte. Schreibe heute oder vor Beginn der Rauhnächte (vom 24.12. bis 5.1.) Deine Wünsche auf kleine, gleichgroße Zettel. Weiterlesen ›
Alle Jahre wieder: Es ist ein alter Brauch am 4. Dezember, nahe der längsten Nacht des Jahres, den Frühling zu beschwören, indem man Kirsch- und andere Blütenzweige abschneidet. Wenn diese dann zu Weihnachten blühen, ist das ein gutes Omen für das neue Jahr. Weiterlesen ›
Die Zeit der Sommersonnwende wird im Brauchtum durch „Lichtverstärkung” gefeiert. Wenn das Licht schwächer, es also Abend oder Nacht wird, entzündet man Feuer, um das Licht zu „verstärken”, die Nacht zu erleuchten, in der Nacht dem Licht über seine momentane Schwäche hinweg zu helfen. Weiterlesen ›
Von Claudia Shkatov. Hier kommt eine kleine Nachricht außer der Reihe von mir. Ich habe heute eine Einladung erhalten, mich einer internationalen Bewegung für den Frieden anzuschließen. Und ich finde diese Einladung so kreativ und inspirierend, dass ich sie auf diesem Wege auch mit Dir teilen möchte.
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Ein tolles Projekt von Katharina Sebert und Veronika Lindner in München: Ein Ritualchor für Frauen. Sie schreiben: Im Ritualchor verbinden wir uns mit dem, was schon immer die Aufgabe der Frauen war: Das Feuer, die Zeremonien, die Lebendigkeit und das Leben zu hüten, zu ehren und zu nähren.
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Von Gabriela Shinkara Kostak. Zum Zeitpunkt der TagundNachtgleiche im Frühjahr, am 20. oder 21. März und im Herbst, am 22. oder 23. September, sind der Tag und die Nacht gleich lang, das bedeutet vollkommene Ausgewogenheit im Kosmos. Die Schwingung von Gleichwertigkeit von allem was ist, nehmen wir in uns auf und nähren damit unsere innere Balance. Als Symbol für unseren Bewusstseinszustand der inneren Balance und Gelassenheit dient uns die Lemniskate, die liegende Acht.
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Von Gabriela Shinkara Kostak Es begann im Jahre 2001 mit einer geometrischen Figur – dem Fünfstern. Auf der Suche nach einem Logo für meine Psychotherapiepraxis kam mir der Fünfstern entgegen und ich konnte mich gleich mit ihm identifizieren. Der Fünfstern als Symbol für den Menschen und als Jahrtausend altes Schutzsymbol.
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Von Claudia Beradi. Diesmal schlage ich dir einen kleinen Ausflug zum Spiegel der Natur vor: Für mich zeigt sich bei jedem Gang in die Natur (sei es der Garten oder „wildere“ Gebiete) das ganze Spektrum der unterschiedlichen Aspekte des Sommers: Da gibt es diese wunderbare Fülle von Düften, Farben, Schönheit in jedem Detail…und da ist der unbändige Drang nach Wachstum, sich Ausbreiten…alles wuchert, nimmt sich den Platz, den es braucht. Manchmal geradezu beängstigend, wenn ich es als Spiegel für mich betrachte und sehe, dass es mir garnicht so leicht fällt, mir meinen Platz zu erobern.
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Heute um 21.15 Uhr ist Vollmondin im Skorpion. Für eine Gebetszeremonie brauchst Du eine Kerze oder ein ähnliches Feuer, das in der Nähe von Wasser in einem Glas oder einer Schale, einem See, Fluss, Meer usw. brennt.
Sei klar im Ziel Deines Gebets. Wofür betest Du? Es ist gut, schon jetzt ein Ziel zu beschließen und dann das Gebet wachsen zu lassen, bevor Du Deine Zeremonie beginnst.
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Vom 20. bis 23. März treffen sich die 13 indigenen Großmütter zur Frühjahrsversammlung: „Wir befinden uns in der Schwingung einer heiligen Prophezeiung. Die Prophezeiung sagt uns, dass das Bewusstsein den Geist der Weiblichkeit, den Geist der Großmütter vorbereitet…“
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„Möge das Licht deiner Seele dich behüten.
Möge dir das Auge deiner Seele die nötige Weisheit verleihen, diese schöne Zeit der Ernte recht zu würdigen.…
Das Loslassen unserer Ängste bedeutet auch das Loslassen unserer Wünsche. Wenn unser Geist nicht mehr auf irgendetwas fixiert ist, das JETZT NICHT DA ist, kann er sich öffnen für die Vollkommenheit des Augenblicks. Dies ist letztlich das Ziel jeder spirituellen Praxis.
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Tee wird in Ostfriesland nicht einfach nur getrunken. Die ostfriesische Teezeremonie, die auch Teetied heißt, ist hier allgegenwärtig. Getrunken wird dabei meistens ein Ostfriesentee, der aus bis zu zehn Schwarzteesorten gemischt und nur in Ostfriesland hergestellt wird. Für eine „echte“ ostfriesische Teezeremonie wird natürlich ostfriesisches Teegeschirr verwendet. Der Tee wird in einer Kanne zur Hälfte mit Wasser aufgegossen
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So, die Schale für die Zeremonie zum Venustransit morgen früh ist vorbereitet. Zum Sonnenaufgang um 5 Uhr werden wir aufstehen und die Lichter entzünden, um für Mutter Erde, für das Wasser und das weibliche Prinzip zu beten. Ob die Sonne samt Venus wirklich zu sehen sein wird, wissen wir nicht. Mütze und Schal müssen wir wohl bereit halten 😉 Trotzdem Freude mit so vielen Menschen auf der Welt verbunden zu sein.
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Körper- und Energiearbeit – Naturerleben – Visions- und Initiationsreisen mit Jugendlichen nach Schweden, Visionsreisen mit Erwachsenen in den Sinai – Schwitzhütten, Rituale … auf den Wegen des Herzens in die Liebe wachsen
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