Faktencheck: Für individuelle Impfentscheidung

Von den Ärtztinnen und Ärzten für individuelle Impfentscheidung gut und kompakt zusammengefasst: Die wichtigsten Argumente der Impfpflicht-Befürworter, und warum sie nicht zutreffen.

1. „Es gibt weiterhin eine große Impflücke bei den über 60-Jährigen – drei Millionen Menschen aus dieser Altersgruppe sind immer noch ungeimpft. Sie landen überproportional häufig auf Intensivstationen und sorgen dort für Engpässe.“

Gut 90 Prozent dieser Altersgruppe sind geimpft und zum größten Teil auch geboostert. Warum will man gerade hochbetagten Menschen mit einer langen Lebenserfahrung vorschreiben, sich impfen lassen? Warum dürfen sie nicht selbst entscheiden, was sie für ihr verbleibendes Leben an Risiken in Kauf nehmen wollen und was nicht? Vielleicht gibt es auch gewichtige medizinische Gründe, die gegen eine Impfung sprechen, aber offiziell nicht als Kontraindikationen anerkannt werden? Unsere Intensivstationen kommen nicht ihretwegen an die Belastungsgrenzen, sondern wegen des Pflegenotstands und deshalb reduzierter Bettenanzahl. Statt bundesweit 21 Krankenhäuser zu schließen und es hinzunehmen, dass seit Beginn der Corona-Krise mehr als 6.000 Pflegende ihren Job verlassen haben, wäre die Politik gefordert, hier endlich Abhilfe zu schaffen. Man kann nicht den alten und ungeimpften Menschen die Schuld daran geben, dass das Gesundheitssystem überlastet ist. Über eine Patientenverfügung haben sie ohnehin die Möglichkeit zu steuern, welchen medizinischen Maßnahmen sie sich aussetzen wollen und welchen nicht. Mehr noch: Seit der Omikron-Variante ist klar, dass auch bei Älteren keine so schweren Verläufe mehr drohen. Und wenn doch, können sie Geimpfte ebenso treffen wie Ungeimpfte.

2. „Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist wichtig und richtig, weil damit besonders gefährdete Personengruppen geschützt werden (Pflegebedürftige, Kranke, Menschen mit Behinderung …).“

Die Impfung bietet keinen zuverlässigen Schutz vor einer Übertragung. Es gibt Studien, die für die Delta-Variante keinen Unterschied finden, und es gibt Studien, die einen – allerdings nur relativ kleinen – Unterschied finden, der klinisch nicht relevant ist. Belastbare Studien für Omikron liegen (noch) nicht vor. Es ist davon auszugehen, dass die Impfung das Ansteckungsrisiko nicht nennenswert vermindert. Es wird mit diesen Impfungen keine Herdenimmunität geben. Gerade Menschen in medizinischen Berufen wissen sehr gut, wie sie sich und andere schützen können – hier stehen Hygienemaßnahmen an vorderster Stelle. Von der Impfpflicht erfasst werden darüber hinaus Berufsgruppen, die keinerlei Patientenkontakt haben (z. B. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung).

3. „Wir müssen die Impfpflicht jetzt einführen, damit wir im Herbst vorbereitet sind, wenn die nächsten Wellen drohen.“

Wir wissen nicht, ob die jetzt propagierte Dreifach-Impfung mit den derzeit bekannten Impfstoffen gegen noch unbekannte künftige Virus-Varianten schützen wird. Wir wissen nicht, wie lange die Booster-Impfungen wirken. Wir wissen nicht, welche Virus-Varianten in Zukunft auf uns zukommen. Wir können nicht „auf Vorrat“ impfen.

4. „Es besteht die Gefahr, dass wir im Herbst eine Virus-Variante bekommen, die die Infektiosität von Omikron und das Krankheitspotential von Delta hat. Beides zusammen ist eine höchst gefährliche Mischung. Dem können wir mit der Impfung vorbeugen, weil sie mit Sicherheit auch vor solchen Varianten schützt.“

Siehe Punkt 3: Wir wissen nicht, wie lange und wo vor die jetzigen Impfungen wirklich schützen. Wir wissen nicht, welche Virus-Varianten sich noch herausbilden. Es ist widersinnig, eine Gefahr heraufzubeschwören, die auf reinen Spekulationen beruht, nur um Angst zu verbreiten. Auf dieser Basis lässt sich eine Impfpflicht nicht rechtfertigen.

5. „Die Impfpflicht gibt denjenigen, die bisher alle Maßnahmen befolgt haben, das Gefühl, dass jetzt die anderen – die Ungeimpften – dran sind. Ihretwegen werden die Freiheitsrechte immer noch eingeschränkt. Mit der Impfpflicht endet diese Ungerechtigkeit. Denn: ‚Freiheit heißt Impfpflicht für alle!‘ (so Markus Blume, CSU-Generalsekretär).“

Es kann nicht sein, dass eine Impfpflicht mit tiefgreifenden Eingriffen in garantierte Grundrechte verhängt wird, um einer bestimmten Personengruppe ein besseres Gefühl zu geben. Sie kann auch nicht als „Zeichen an die Geimpften“ (Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst) eingesetzt werden, um ungeimpfte Menschen zu belehren oder zu erziehen. Die Impfpflicht kann auch nicht dazu dienen, Ungeimpfte „vor sich selbst zu schützen“ (Karl Lauterbach).

6. „Wir fahren seit Monaten mit Impfbussen durchs Land, wir tun alles, um vernachlässigte Stadtviertel zu erreichen. Wir machen Werbung fürs Impfen in sieben Sprachen, die Impfzentren impfen ohne Terminvorgabe. Wenn das alles nicht reicht, muss man die Leute eben gesetzlich verpflichten, sich impfen zu lassen.“

Für bestimmte Städte oder Regionen mag es zutreffen, dass viel getan wurde, um die Menschen zu erreichen. Ob wirklich alle Mittel ausgeschöpft wurden, darf bezweifelt werden. Das Beispiel Bremen mit hoher Durchimpfungsrate zeigt, dass mehr möglich ist als vielerorts geschehen. Gerade in dieser Freien und Hansestadt wendet man sich eher gegen eine Impfpflicht – weil man gute Erfahrungen gemacht hat, dass Überzeugungsarbeit und aufsuchende Impfangebote mehr nutzen als Zwangsmaßnahmen. Und bundesweit sind sicher noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

7. „Nur eine Impfpflicht bewirkt eine ausreichende Immunisierung und Gesundheit der Bevölkerung. Nur über die Impfung können wir die Pandemie beenden.“

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen einer hohen Impfquote und der Anzahl von Infektionen. Das zeigen Städte wie Bremen oder Länger wie Portugal und Spanien. Nirgendwo konnte bisher gezeigt werden, dass eine Impfpflicht wirklich dazu führt, dass die Menschen gesünder sind. Im Gegenteil: Zwangsmaßnahmen provozieren Gegenwehr und können soziale Verwerfungen verursachen, die an den Grundfesten unseres Gemeinwesens rütteln. Psychosozialer Stress durch Druck und Panikmache führen eher zu mehr Depressionen. Auch hat sich gezeigt, dass eine natürliche Infektion mit SARS-CoV-2 für eine längerfristige und bessere Immunität sorgt als die derzeit verfügbaren Impfstoffe. Dass der Genesenen-Status willkürlich auf 62 Tage (90 Tage minus 28 Tage, in denen die Betroffenen noch nicht als genesen gelten) begrenzt wurde, während er andernorts auf 365 Tage verlängert wurde, entbehrt auch jeder Logik und wissenschaftlichen Grundlage.

8. „Die Geimpften müssen die teure Intensivbehandlung von Ungeimpften finanzieren. Das ist ungerecht und nicht mehr solidarisch. Gerade in der Pandemie müssen wir uns aber solidarisch zeigen.“

Es gibt auch viele Geimpfte, die einer Behandlung auf der Intensivstation bedürfen. Wenn wir Ungeimpfte dem Solidarsystem des Gesundheitswesens ausschließen wollten, müsste das auch für Menschen gelten, die einen mit hohen Risiken einhergehenden Sport treiben, rauchen, Übergewicht haben oder ihre Gesundheit durch anderes Verhalten schädigen. Damit würden wir aber die Grundlage unseres Selbstverständnisses als offene, plurale Gesellschaft zerstören.

9. „Die Impfstoffe sind sicher und haben keine Nebenwirkungen.“

Die Meldezahlen zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe weisen – wie bei allen Impfstoffen – eine erhebliche Dunkelziffer auf. Dies ist durch die Erfassungsmethode bedingt und führt nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts zu einer Untererfassung um den Faktor 5 bis 10.
Internationale Studien zeigen, dass bei einer Impfung vor allem nach den mRNA-Impfstoffen und besonders für junge Männer ein erhebliches Risiko einer Herzmuskelentzündung besteht. Die besten Studien weisen auf ein Risiko von bis zu einem Fall auf 2.000 Impfdosen hin – eine beispiellose Häufigkeit einer schweren Komplikation. Auch wenn eine solche Myokarditis zunächst akut ausheilt, weisen Untersuchungen darauf hin, dass die Betroffenen ein hohes Risiko von Spätkomplikationen am Herzen haben, die teilweise erst nach einigen Jahren auftreten.

Hier mehr zu der Kampfange und zu Unterstützungsmöglichkeiten

Für eine freie und individuelle Impfentscheidung

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18 Kommentare zu “Faktencheck: Für individuelle Impfentscheidung
  1. Nochmal der Hinweis für Kommentare: Wer unter offensichtlichen Fake-Namen und Mail-Accounts kommentiert wird nicht freigeschaltet! Danke.

  2. Hallo ihr Lieben!
    Schön, dass die Ärzte mit ihren Äußerungen bestätigen, was ich schon lange glaube.
    Alles was jetzt noch hilft: „Ein Wunder ist geschehen“

    Möge sich Bewusstheit und Klarheit, Freiheit und Akzeptanz in unser aller Herzen einnisten und dazu führen, dass wirklich eine jede/ ein jeder eine freie Entscheidung treffen und Frieden einkehren kann!

    Herzensgrüße
    Imke

  3. Mareike sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel. Ich bin aufgrund der hohen Arbeitsbelastung in der Kulturverwaltung im vergangenen Jahr im Burnout gelandet. Mir wurde ein Klinikaufenthalt empfohlen, aber da ich nicht gegen C. geimpft werden kann und möchte, habe ich nun in Kliniken keinen Zutritt mehr… Die Situation ist nicht nur für mich absurd und ich hoffe, dass viele Menschen aufwachen und merken, dass sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit nicht an den Staat abgeben können. Wir sind alle so verschieden, natürlich muss da auch die Entscheidung über die Therapieform individuell sein.

    • Ich wünsche dir, liebe Mareike, alles Gute und hoffe für dich, dass du eine Lösung für dich findest.
      Ich war wegen Burnout und Panikattacken zweimal in Kur und kann dir aus meiner Sicht sagen, dass erst die alternative Behandlung am Ende wirklich etwas gebracht hat.
      Vielleicht ist es ja auch kein Zufall, dass du gerade nicht in die Klinken kannst!

      Wenn du Impulse für Alternativen suchst, kannst du dich gern auf meiner Homepage umschauen und darfst du dich auch gerne melden (über Kontakt ist das jederzeit möglich).

      Herzensgrüße
      Imke

  4. Marianne Boness sagt:

    Ich denke, es ist ganz einfach.
    Jeder entscheidet ob er sich impfen lassen will.
    Das Ergebnis wird entscheiden.
    Ich hoffe, alle Seelen werden die richtige Entscheidung treffen!
    Sei dieses Universum mit Dir – und alle Kräfte

  5. Marianne Boness sagt:

    Ich bin gegen die Impfpplicht, ich bin gegen das Impfen, das ist gefährlich. Meine Freundin hat seit dem 40 Fieber und wir denken, sie stirbt, das ist unerträglich!

  6. Elanne sagt:

    Vielen Dank. Ich hatte nie Zweifel an der Schwere der Krankheit und habe von Anfang an mehr aufgepasst als andere. Ich habe an den Ethikrat geschrieben, dass sich Kinder leichter von Krankheiten und Impfungen erholen, als alte Erwachsene.
    Die Contraindikationen reichen nach meinem Gefühl nicht aus. Auf schweren Zoster geht man zum Beispiel nicht ein.Grund zu klagen!!!!
    Eine Ärztin sagte mir auch, dass Geimpfte genauso anstecken.
    Gefährlich!
    Leider ist es etwas spät. Meditieren und wünschen wir!

  7. Katarina sagt:

    Hier ist ein sehr lesenswerter Beitrag zum Impfstoff selbst – von den Wissenschaftlern, die hoch relevanten Fragen stellen, die nur sie als Insider stellen können, da sie die Hintergründe und die ganz konkrete Praxis und den Verfahren um die Herstellung und Zulassung eines Impfstoffes kennen. Erfreulich ist, dass sie sich endlich deutlich äußern zum Thema Impfstoff, wie es nur sie aus ihrer Position und auf diese Weise machen können. Eigentlich ist es auch ihre Aufgabe als Wissenschaftler, wenn sie mit der und durch die Wissenschaft in ihrem Fach auf ethische und transparente Weise zum Wohle den Menschen beitragen wollen.
    Hier der Artikel:
    https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

  8. Elanne sagt:

    Ergänzend: es ist nicht schön zu sagen, wer über 60 ist, kann ja entscheiden, ob er oder sie weiterleben will. Die Entscheidung gegen Impfen ist nicht die Entscheidung für Tod!
    Ein Geomant machte auf die Offenbarung v. Johannes von Padmos aufmerksam. Der erste Reiter hat eine Krone auf. Es kommen da noch zwei Reiter. Wie reagieren wir, wie gehen wir mit Tatsachen um? Wie ändern wir? Darauf kommt es an.
    Der nächste bringt, brächte eine Teuerung, der letzte Krieg.

  9. Heike sagt:

    Meines Erachtens ist dieser Beitrag leider polemisch, ich hatte mir eine sachliche Darstellung erhofft. Dazu könnte die Liste und Beschreibung der Pro-Argumentation ausgewogener sein- so werden bewusst Angstszenarien aufgebaut und die Realität verzerrt. Schade.

    • Liebe Heike, hier geht es nicht um Pro und Contra Impfen, sondern um die im Moment diskutierte Impfpflicht und Gründe dagegen, die ich nicht als polemisch empfinde. Auf der Webseite der Ärztinnen und Ärzte findest Du aber ein Vielzahl von weiterführenden Diskussionen und Argumenten zu dem gesamten Thema Impfung.

  10. Theresia sagt:

    https://www.rubikon.news/artikel/der-codierte-mensch
    In diesem Kontext möchte ich auf ein lesenswertes Essay hinweisen. Birgit Naujeck analysiert die aktuelle
    Situation im Zusammenhang der Geschehnisse und der Protagonisten unserer Vergangenheit hin. Sie weist auf das Kommende, die digitale ID hin.

  11. Katrin sagt:

    Vielen Dank für die Zusammenstellung dieser Argumente, die ich nicht als polemisch erlebe. Meine Kenntnisse in Sachen C-Impfung, die beträchtlich sind, da Ungeimpfte sich einem erheblichen Rechtfertigungsdruck ausgesetzt sehen (auch vor sich selbst übrigens), werden durch diese Auflistung bestätigt. Mittlerweile drei Hausärzte haben mir bestätigt, dass sie noch nie so viele Impfnebenwirkungen beobachtet haben wie nach der C-Impfung. Eine Impfpflicht wäre insbesondere wegen der mangelhaften Wirkung aus meiner Sicht nicht mit dem Nürnberger Kodex vereinbar, da die Impfung nicht steril ist, also andere nicht geschützt werden. Es wäre eine fortgesetzte medizinische Behandlung, zu der niemand, auch nicht indirekt, gezwungen werden darf

  12. Bettina Baron sagt:

    Herzlichen Dank für diese Veröffentlichung.

    Wer sich noch eingehender mit den mRNA-Impfstoffen beschäftigen möchte, findet auf den Nachdenkseiten einen sehr differenzierten Artikel in drei Teilen vom Dr. Stefan Tasler. Dr. Tasler arbeitet seit 20 Jahren in der Biotech-Branche im Bereich der pharmazeutischen Wirkstoffforschung und -entwicklung und leitete drei Jahre ein Tochterunternehmen von BioNTech:
    https://www.nachdenkseiten.de/?tag=tasler-stefan

  13. Renate Belau sagt:

    Grüß Gott,
    unser Grund, dass wir uns noch im Alter von 77 Jahren haben 3 x impfen lassen ist, dass wir in unserem Alter total vereinsamen. Das Einsamkeitsgefühl ist so schmerzlich, nur wer das kennt, weiß wie schlimm das ist. Die Einsamkeit ist ein Zeitgeist in dieser so schnelllebigen verbreiteten Wegwerfgesellschaft. Was nützt mir eine Patientenverfügung, wenn der Notarzt kommt und seinen verpflichtenden Dienst verrichtet? Wird er in meinem Ordner nach der Patientenverfügung suchen? sicher nicht! Ich habe schon überlegt, mir auf den Brustkorb tätowieren zu lassen „keine Reanimation, keine lebensverlängernden Massnahmen“ Ich will in Würde mein Sterben ganz natürlich und nur mit einem unterstützenden Begleiter erleben. Das ist in diesen Zeiten der Trennung kaum möglich, wenn man Angehörige hört, die nicht mal das Krankenhaus noch Altenheime ihre Verwandten und Freunde besuchen dürfen. Wenn sie denn noch Menschen haben, die sie besuchen.

    • Danke für die Rückmeldung – ja auch für mich ist es je nach Lebenssituation eine Abwägung, ob ich mich impfen lasse. Es gibt auch Gründe dafür. Hier geht es nur darum, dass die Entscheidung individuell bleiben darf.

  14. Jumana Mattukat sagt:

    Liebe Bettina, Danke sehr für den Artikel und den Hinweis auf die Ärzt*innen. Ich hatte sie im Zuge der Masernimpfpflicht voller Freude entdeckt und auch mit Geld unterstützt, weil ich ihr ihre Arbeit sehr wichtig finde!!

  15. Nicole sagt:

    Ich finde es sehr schade, dass die Politk kein anderen Lösungen anbietet oder hat als die Impfung. Bei mir in der Nähe gab es ein Impfzentrum. Die Straßen dorthin waren abgeriegelt, nur für Anwohner oder Taxen frei. Es gab sogar Impf-Haltestellen und Impf-Busse mit Aufschrift. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Science Fiction Film. Wenn ich in den Park wollte, bin ich am dem Impfzentrum vorbei gelaufen. In den Momenten hat sich in meinem Körper alles zusammen gezogen und mir wurde schlecht. Es war einfach ein sehr unangenehmes Gefühl. Zu dieser Zeit, war noch nicht bekannt, welche Nebenwirkungen die Impfung mit sich bringen kann. Daher kommt für mich diese Impfung nicht in Frage. Es darf immer noch MEINE ENTSCHEIDUNG BLEIBEN. Hoffe, das wir alle die Kraft haben werden, das seelisch gut zu überstehen.

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