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The Life of Death

Der wunderbare Animationsfilm „The Life of Death“ lässt uns das Leben und den Tod auf eine besondere Weise sehen. Es ist die Abschlussarbeit der Niederländerin Marsha Onderstijn, die in einem Interview dazu sagt:

Keltisches Kreuz im Wald

Ein großes keltisches Kreuz schien in einem Wald nahe Killea, Co. Donegal wie aus dem Nichts aufgetaucht zu sein. Aber jetzt wurde bekannt, dass dieses geheimnisvolle Zeichen von einem Förster gepflanzt wurde, der nach einem Autounfall vor 6 Jahren verstarb.

Blowin in the Wind

Den Literaturnobelpreis für Bob Dylan konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie schrieb Schriftstellerin Sybille Berg: „Meine Aussichten auf den Nobelpreis in Physik sind schlagartig gestiegen.“ 😉 Aber anyway, ich mag Dylans Musik und Texte wie Blowin in the Wind…

Richtfest Yogini Dome an der Elbe

Es war ein einmaliges Erlebnis, den Dome innerhalb von wenigen Tagen in den Himmel wachsen zu sehen. Zum Richtfest strömten die Menschen auf der Wiese in Glienitz zusammen und es war ein wunderschön magischer Moment als im Sonnenuntergang der Segen…

Gelebte Güte

Güte kann die Welt verändern. Das glaubt der indische Schauspieler Varun Pruthi und lebt es auch vor. Hier trifft er eine Hundertjährige Frau, die in diesem hohen Alter immer noch Beeren sammelt und verkauft.

Happy Dance

Gute Laune Tanz – und als Extra-Applaus fliegen die Schuhe 🙂 Keone und Mariel zeigten diese Choreo vor Studenten beim Urban Dance Camp.

Der Spiegeltanz

Wie schön ist denn dieser Tanz des routinierten Tänzers Robert Roldan mit dem erst 10jährigen J.T. Kirche für die US-Show „So You Think You Can Dance“. Die Choreographie von „The Mirror“ ist von Alexandre Desplat. Enjoy diesen besonderen Spiegeltanz!

Was, wenn doch…

Stell dir vor wir Menschen würden von nun an nur noch Dinge tun die wir wirklich gerne tun, sprich aus Liebe handeln und fortan all das lassen was wir hassen Was wäre dann?

Halleluja

Beim Laminate Festival in Toronto, Kanada, trafen sich 1.500 Sängerinnen und Sänger, um gemeinsam mit Rufus Wainwright Leonard Cohens Lied „Hallelujah“ zu zelebrieren. Die Hearn-Generation-Station, ein verlassenes Kraftwerk, diente als Auftrittsort. Mehr: choirchoirchoir.com