Beiträge zu gute Geschichten

Auf Dich kommt es an!

Nach einer afrikanischen Weisheit von Gisela Rieger.
Wenn der Stein denken würde:
»Ein einzelner Stein kann keine Mauer aufrichten«,
gäbe es keine Häuser. Weiterlesen ›

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Unerwartetes Glück

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Von Vera Bartholomay. Im Nieselregen sitzt er mit seinen alten, zerrissenen Plastiktüten an einer belebten Straßenecke. Seine besten Tage liegen schon weit zurück. Weiterlesen ›

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Der erste Friede

Foto: newslichter

Der erste Friede, der wichtigste, ist der , welcher in die Seele des Menschen einzieht; wenn die Menschen ihre Verwandtschaft, ihre Harmonie mit dem Universum einsehen, und wissen, dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt. Weiterlesen ›

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Vom Vertrauen in die Freude

307863Wir fuhren als Gruppe am Samstag spätnachmittags nach Coburg auf den zauberhaften Marktplatz. Da wir ein Experiment vorhatten, verteilten wir uns einzeln auf dem Platz.

Gute Geschichte: Mutterliebe

307792 Eines Tages kam Thomas Edison von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief. Er sagte ihr: “Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich sollte ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“

Goodbye Doña Flor

306220Cambrá Skade beschenkt uns mit einm Minibuch über das Verblühen einer Lebensabschnittsblume und wie es ist, diesen Tanz des Loslassens rund zu tanzen.

Die Mauer

305011Eine Gruppe buddhistischer Mönche kaufte ein Stück Land, um dort ein Kloster erbauen zu lassen. Nach dem Ankauf des Landes waren die finanziellen Mittel erschöpft, und so beschlossen die Mönche, die Bauarbeiten selbst zu übernehmen. Einer der Mönche begann mit den Maurerarbeiten, obwohl er sich mit dieser Art von Arbeit überhaupt nicht auskannte.

Warum ich dem Sohn Gottes dankbar bin

25326Von Jumana Mattukat. Xaver saß an seinem kleinen Tischchen. Über ihm prangte Christus am Kreuze. Überdimensioniert, vielleicht war er es, der seine ganze Kammer so grauslig erscheinen ließ. Selbst das helle Sonnenlicht dieses Tages, das durch das kleine Fensterchen herein schein, konnte dem Raum die Beklemmung nicht nehmen. Beklemmung, das war das einzige Wort, das Xaver an diesem Nachmittag einfiel. Er hatte es in sein kleines Heft geschrieben. Sie sollten einen Aufsatz für die Schule schreiben. Das Thema war „Jesus Christus- warum ich dem Sohn Gottes dankbar bin.“

Die Steinsuppe

10142Einmal zog ein Vagabund mit seinem Plun der in ein Dörfchen. Er klopfte am nächstgelegenen Haus.“Es gibt in der ganzen Gegend nix mehr zu essen“, teilte man ihm mit , bevor er überhaupt den Mund aufmachen konnte. „Oh,ich habe alles , was ich brauche“, winkte er ab. „Ich will eine Steinsuppe kochen und bräuchte nur einen Topf. Ihr seid alle eingeladen!“

Das Versprechen des Königs

35112Ein König versprach seinem Volk, dass er das Land seiner Feinde erobern und diese vernichten werde. Dies solle zum Wohl des Volkes geschehen. Kurze Zeit später kam das Gerücht auf, dass man den König zusammen mit seinen Feinden an einem Tisch gesehen hätte. Im Volk kam es zum Aufruhr und es forderte vom König, dass er sein Versprechen einhalten und mit seinen Truppen in den Kampf ziehen solle.

Ein Pfeffersack zur Hochzeit

34418Dies ist die Geschichte eines ungewöhnlichen Hochzeitsgeschenks. Ein halben Jahrhundert begleitete ein brauner Jutesack voller Pfeffer das Ehepaar Elisabeth und Peter Ruge. Der 70 Kilogramm schwere Sack war im Dezember 1962 das Geschenk von Elisabeth Ruges Vater Heinrich Knak. Für Familie Knak kein ungewöhnliches Geschenk, denn sie betrieb in Altona eine Gewürzmühle und wusste, welchen Wert die weißen Körner hatten. Vor 100 Jahren war das Kilo weißer Pfeffer rund 40 Euro Wert.

Gute Geschichte: Wer soll dein Gast sein?

34275Eine Frau kam eines schönen Abends nach Hause und fand drei weißbärtige alte Männer vor ihrer Haustür vor.  Sie kannte sie nicht und sprach sie an: »Ich kenne euch nicht, aber ihr seid sicher hungrig. Kommt doch mit herein und esst ein bisschen was.« »Ist Ihr Mann zuhause?« wollten sie wissen. »Nein«, sagte sie, »er ist noch unterwegs.« »Dann können wir leider nicht mitkommen.«

Gute Geschichte: Die fromme Schlange

32156Einst ließen Hirten ihre Tiere auf einer Weide grasen, auf der eine giftige Schlange lebte. Alle hatten Angst vor ihr. Eines Tages kam ein Mann des Weges. Die Jungen liefen auf ihn zu und sagten: „Geh nicht diesen Weg, da lebt eine giftige Schlange.“ „Ich habe keine Angst vor Schlangen,“ entgegnete er und ging über die Wiese.

Das perfekte Verbrechen

32208Von Eduardo Galeano. In London geben die Heizkörper Wärme ab, wenn man sie durch einen Schlitz mit Geldstücken füttert. Arm also ist, wer in einem strengen Winter keine Münzen besitzt, um die Heizung seiner Wohnung in Betrieb zu nehmen. In dieser Lage befanden sich einige Lateinamerikaner, die von den Militärdiktaturen ihrer Länder ins Exil gejagt worden waren. Zitternd vor Kälte saßen sie in ihrer Unterkunft und starrten wie gebannt auf den Heizstrahler,

Gute Geschichte: Brüderlichkeit

32639Es waren einmal zwei Brüder, die auf einem Bauernhof lebten, den sie von ihren Eltern geerbt hatten. Der ältere war verheiratet, der jüngere ledig. Von morgens bis abends arbeiteten sie zusammen auf dem Hof. Dann teilten sie jeden Abend die Ernte zu gleichen Teilen unter sich auf.

Sinnige Geschichte: Ein Glas Wasser

30430Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“ Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein. Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“

Das rosa Tütchen

31077Als ich eines Tages wie immer traurig durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches Mädchen zu mir. Es spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist Du so traurig?“