Seelengeflüster
Ich sehe dich Im Wandel dieser Zeit Ich sehe deine Stärke und deinen Mut
Ich sehe dich Im Wandel dieser Zeit Ich sehe deine Stärke und deinen Mut
– mit Angela Gwinner (Wunderwort) und Sabrina Gundert. Kann es sein, dass wir eigentlich gar nichts mit dem Kopf kontrollieren müssen im Leben, sondern auch dann, wenn scheinbar alles um uns zusammenbricht, vertrauen dürfen?
Von Sabrina Gundert. Wo sich die Felder gerade noch mit ihren vollen Ähren im Wind gewiegt haben, stehen jetzt kurze Stoppelfelder.
Ja, ich habe dein Licht gesehen. Ich habe gesehen wie hell und weit du leuchtest.
Von Stephanie Hirsmüller. Im Herbst 2020 fühlte ich mich gestresst, aus der Balance. Gleichzeitig bereit und neugierig für Neues. Ich sah diese wundervoll bunten Zeichnungen im Internet und begann zu forschen, wie sie entstehen. Seit meinem 50. Geburtstag wird die…
Von Sprachlosigkeit, Widersprüchen und Subsistenz: Wir teilen Gewissheiten wie Nichtwissen – und laden dazu ein, uns auf der nächsten Wegstrecke zu begleiten.von Oya – Redaktion, erschienen in Ausgabe #70 Die Zeiten ändern sich, also muss auch Oya sich ändern.
Von Conny-Dollbaum Paulsen. Die Welt wandelt sich schneller als wir atmen können – das ist anstrengend und interessant, herausfordernd und spannend – in jedem Fall emotional, energetisch und intellektuell anspruchsvoll. Und eine Gelegenheit mit vielen Möglichkeiten der Entwicklung und Entfaltung.
Von Pablo Neruda. Langsam stirbt, wer Sklave der Gewohnheit wird, in dem er jeden Tag die gleichen Wege geht, wer nie seine Überzeugungen hinterfragt, wer nie etwas riskiert und nie eine neue Farbe trägt, wer mit niemandem spricht, den er…
Von Brigitte Schäfers-Lutat. Wie ein wohlmeinender Zaubermantel hülle ich Dich ein. Freudig mache ich meine Arbeit. Mit meiner Hautbarriere bewahre ich dich vor Schadstoffen und Bakterien. Gleichzeitig halte ich deinen Körper rein weil ich über den Schweiß Giftstoffe ausscheide. Das…
Vor 41 Jahren hat die UN-Generalversammlung den 21. September zum Internationalen Tag des Friedens erklärt. Betrachtet man jedoch die internationale Geschichte und ihre Entwicklung bis heute, so ist es schwierig, einen Tag auf der Welt zu finden, an dem Frieden…
Eine alte Hindu-Legende erzählt, dass es eine Zeit gab, in der alle Menschen Götter waren. Sie missbrauchten ihre Göttlichkeit jedoch so sehr, dass Brahma beschloss, ihnen die göttliche Macht zu nehmen und sie an einem Ort zu verstecken, an dem…
Sie sagte: „Ruf nicht den Arzt, ich möchte friedlich einschlafen, mit Deiner Hand in meiner.“ Er erzählte ihr von der Vergangenheit, wie sie sich kennenlernten, von ihrem ersten Kuss. Sie weinten nicht, sie lächelten.
Von Sabrina Gundert. Ernten, was ich gesät habe. Mitnehmen, was mich nährt und stärkt. Ablegen, was mir nicht länger gut tut.
Das, meine Liebe, ist die größte Herausforderung des Lebens: Die Ungerechtigkeit der Welt zu sehen und nicht zuzulassen, dass sie unser Licht verzehrt.
Imke schreibt: „In unserem Garten schwirren die Wespen, Bienen und Hornissen von Blüte zu Blüte (im Moment im Efeu, aber auch noch vereinzelt in unserem Brombeerstrauch) und laben sich an den Weintrauben, die wir wie jedes Jahr als Nahrungsquelle zur…