SPD und Grundeinkommen?

Lesezeit 1 Minute –

Wacht die SPD doch noch auf? Mit einer neuen Leit-Idee wollen zwei Berliner SPD-Politiker bundesweit wieder neuen Schwung geben: „Wir fordern die Aufnahme des bedingungslosen Grundeinkommens in das Grundsatzprogramm der SPD“, sagen Spandaus Bürgermeister Helmut Kleebank (53) und Stefan Komoß (53), Ex-Rathauschef von Marzahn-Hellersdorf. Mehr in der BZ.

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

3 Kommentare

  1. Ja, ein bedingungsloses Grundeinkommen ist längst überfällig.
    Ich kenne viele Menschen in meinem Bekanntenkreis, die in ihrem Beruf nicht mehr arbeiten können und dann zu Hartz IV- beziehern wurden oder 1€ Jobs aufgezwungen bekommen, dadurch ihre Fähigkeiten und Talente nicht mehr leben können.
    Ich selbst habe selbständig in einem wunderbaren kreativen Handwerksberuf gearbeitet, als die Eltern pflegebedürftig wurden, Pflegegrade nicht gleich genehmigt wurden und Pflegeplätze nicht gleich vorhanden waren, mußte ich mich arbeitslos melden…
    Ich empfinde dieses System als längst überholt und der Würde des Menschen laut Grundgesetz nicht mehr tragbar.
    Liebe Grüße Luisa

  2. “SPD-Funktionäre fordern 1000 Euro fürs Nichtstun” ist Quatsch! Menschen sollten in der Lage sein, ein sorgenfreies Leben zu führen, nach eigenem Ermessen, um einen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu können. Das erfordert eine soziale Politik in einem demokratischen Staat.

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