Samhain

Foto: Pixabay

Von Alexandra Heck. Samhain am 31. Oktober ist eines der vier großen irisch/keltischen Feste. Für die Kelten ist das Jahr wie ein großer Tag mit Morgen, Mittag (=Sommersonnwende), Abend und Nacht (=Wintersonnwende) aufgebaut. Eine Jahreshälfte ist der Sommer = der Jahres-Tag, die andere das Winter-Halbjahr = die Jahres-Nacht. Samhain markierte den Beginn der sogenannten „Jahresnacht“ und war damit das Silvester der Kelten! Es war die Nacht, die den Übergang vom alten ins neue Jahr symbolisierte. Und genau diese Nacht stellt einen freien Raum zwischen dem Alten und dem Neuen dar.

In solchen Zwischenräumen ist alles möglich. Die Schleier zwischen den Welten werden besonders dünn oder lösen sich sogar auf. Diese Auflösung wird durch die Tages-Qualität noch zusätzlich unterstützt!

Tagesenergie: Die Harmonie – „Ich gleiche aus, ich löse auf, ich harmonisiere. Erlaube, dass dissonante Themen in Deinem Leben nun aufgelöst werden wollen. Konflikte kommen an die Oberfläche; durchwandere und löse sie und lasse so Harmonisierung geschehen.

Diese Übergänge von einem Zwischenraum zum anderen gleichen einem Niemandsland, wo weder Ordnung noch Gesetz herrschen. Man könnte sie auch als „wirbelndes Chaos“ bezeichnen, in denen die Jenseitigen die Menschenwelt besuchen und die Menschen mit Hilfe von Meditation, Trance oder Ekstase leichter mit der sogenannten „Anderswelt“ Kontakt aufnehmen können.

Im Zentrum des Festes steht die Thematik des Todes und machen aus Samhain ein Fest des „Resümee”. Man glaubte, daß die Toten an diesem Abend die Erlaubnis hätten, an den Ort ihres früheren Lebens zurückzukehren. Da es sich dabei größtenteils um hochverehrte Ahnen handelte, standen die Lebenden dem Ereignis mit Achtung und gleichzeitig Scheu gegenüber. Der Ahnenkult hatte in allen alten Kulturen einen ganz besonders hohen Stellenwert.

Denn die Verbindung zu den Ahnen, die hinter einem standen, war eine der größten Kraftquellen früherer Kulturen. Diese Kulturen erlebten sich nicht als getrennt von ihren verstorbenen Ahnen, sondern spürten ihre allgegenwärtige Präsenz im Leben. Sie baten sie um Rat und Beistand in allen wichtigen Angelegen- heiten, sie verehrten sie und achteten sie. Und die Kraft und Hilfe, die von den Ahnen kam und auch noch heute kommen könnte, war unglaublich. Am heutigen Tage / Nacht sind Ahnenrituale also besonders kraftvoll.

Alexandra Heck erstellt die Maya-Energie-Informationen als freien, unentgeltlichen Dienst, die Informationen dürfen gerne mit Quellenangabe weitergegeben werden.

Ab jetzt können die Ausführlichen Energien der Portaltage bis Januar 2023 bei mir bestellt werden. Diese enthalten die Portaltage mit den Maya-Tagesqualität sowie die Tagesenergie nach Werner Neuner. Zusätzlich sind ALLE Lilithpunkte, Vollmonde und Neumonde, die in diesen Zeitraum fallen, aufgeführt sowie weitere energetisch bedeutsame Tage. Diese Zusammenstellungen kann wieder für ab 12 Euro (bis ?? Euro, je nach Selbsteinschätzung) bestellt werden unter: maya-kraft@gmx.de Wie beim letzten Mal auch, kommt die Bankverbindung zusammen mit der Aufstellung.

Vorschau Portaltage 2. Halbjahr 2023

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