Gastbeitrag

Gastbeitrag

Brahman – Ein tiefes Erlebnis

Am 1. Juni 2017 wurde die zweite Ausstellung von Bernd Kolb in der Berliner Malzfabrik eröffnet. Nach ATMAN folgt nun BRAHMAN. Sabine Langenscheidt war mit Nina Fischer bei der Eröffnung dabei. Wir sind Teil des größeren Ganzen, ohne Anfang und…

Ich beende den Krieg

Von Vera Bartholomay Das ist mein persönlicher Entschluss und meine Reaktion auf die vielen Kriege, von denen wir müde geworden sind, und auf die bevorstehenden, die die Welt offenbar nicht lassen kann. Und auf die vielen ganz persönlichen Kriege zwischen…

GanzSein im Tuch

Von Elske Margraf. Es war Liebe auf den ersten Blick. 2007 beim Celebrate Life Festival. Da hing ein rotes Tuch unter einem Baum und zog mich magisch an. Schon als Kind habe ich etliche Stunden und Tage auf einer großen…

Warum wir hier sind

Von Sabrina Gundert. Ich kenne dieses Vergessen aus eigener Erfahrung.
Dieses Vergessen, das dazu führt, alles zu haben, mit dem Gefühl, dass irgendetwas fehlt.
 Vergessen zu haben, wer ich bin und warum ich hier bin.
Vergessen zu haben, dass mein Leben heilig…

Auf den Boden kommen

Das Magazin Oya ist weiter auf einem fruchtbaren Transformationsprozess. Die aktuelle Ausgabe fängt ganz unten und mit einem neuen Untertitel an: Enkeltauglich leben. Mehr zu den Inhalten von Redaktionsmitglied Lara Malin.

Ein Plädoyer für Besonnenheit

Von Christa Spannbauer. Wir können Terroranschläge nicht verhindern. Wir können einen Despoten wie Kim Jong-un nicht davon abhalten, Atomraketen zu testen. Und nein, wir können auch nicht verhindern, dass ein unberechenbarer amerikanischer Präsident im Gegenzug mit einem nuklearen Angriff droht.

Würdevoll Abschied nehmen

Anne Wilson Schaef. Würdevoll Abschied zu nehmen, ist vielleicht eine der wichtigsten Qualitäten, die wir uns als Menschen aneignen können. Es fällt uns so schwer, die offensichtliche Tatsache zu akzeptieren, dass das Leben eine lange Serie von Abschieden ist.

Gesegnet seist Du

Von Vera Bartholomay. In einem kleinen hinduistischen Tempel in Indien beobachte ich aus der Ferne, wie eine Großmutter mit ihrem kleinen Enkelsohn vor dem Eingang ihre Schuhe ausziehen, sich tief verbeugen und den heiligen Raum betreten.

Das Gasthaus

Von Rumi. Jeden Morgen ein neuer Gast. Eine Freude, ein Kummer, eine Gemeinheit, ein kurzer Moment der Achtsamkeit kommt als ein unerwarteter Besucher. Heiße sie alle willkommen und bewirte sie! Selbst wenn sie eine Schar von Sorgen sind, die mit…