Wir leben in einer Zeit, in der wir jedwede gesellschaftliche Konditionierung als solche entlarven sollten. Diese Konditionierungen sind es, die uns Menschen auf dem Weg des Wandels ins Neue oftmals im Weg stehen. Weiterlesen ›
Eines Tages geschah es, dass die Tiere des Waldes in Unruhe gerieten.
„Hast Du es schon gehört?“, fragte der Hase das Reh. Das Reh nickte stumm. Der Hase sprang hin und her und um seine große Freundin herum: „Ich habe es von der jungen Birke erfahren. Sie hatte es von der alten Eiche über die unterirdische Pilzleitung gehört.“ Weiterlesen ›
Im Jahr 2020 habe ich den Text „Wo kämen wir hin?“ verfasst. Mein Partner, der Musiker Matthias Jackel, hat mir daraus zu meinem 50. Geburtstag einen Song komponiert. Zusammen mit meinem Sohn Richard haben wir ihn aufgenommen, er hat ihn gemixt. Das Musikvideo haben wir gemeinsam mit Filmemacher Henry Sperling kreiert. Weiterlesen ›
Wenn wir Frauen aufstehen, dann tun wir es aus voller Kraft
Wenn wir Frauen aufstehen, dann tun wir dies aus vollster Verbundenheit miteinander
und mit Mutter Erde
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Als Matthias und ich uns vor genau 3 Jahren in unseren Ort im Wald „schockverliebten“, wussten wir weder, welcher Boden unter den Unmengen Schnee verborgen lag, noch welche (schönen und herausfordernden) Überraschungen noch vor uns lagen.
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„The future is you“ So lautete der claim von „NBC GIGA“, meinem ersten Fernsehsender als Moderatorin. Bei NBC Giga waren wir ein junges Team, das voller Freude und Kreativität 5 Stunden am Tag live sendete und dabei alles ausprobierte, was ihm gerade so einfiel. „Geht nicht“, gab es nicht, wir machten alles möglich und das mit einem nur kleinen finanziellen Budget.
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In „9 days“ geht es um die Auswahl von Seelen, die als Menschen leben sollen. Wer ist für das Leben auf der Erde geeignet und wer nicht? Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht erzählen, da ich es selbst sehr genossen habe, den Film einfach anzuschauen, ohne mehr als das zu wissen.
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Am Wochenende war ich zu Besuch bei Bettina, Elske und den newslichtern im Wendland. Als ich mit dem Zug dort hin reiste, hörte ich plötzlich die Durchsage: Nächster Halt Frieden. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Also, wenn das die nächste Station ist, da könnte ich doch glatt aussteigen.
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In der Stille der Nacht wird alles laut.
Gedanken, die in Sorgen umschlagen
Gefühle, die vom Tage übrig blieben
Der Körper, der in Symptomen spricht
Die Geräusche derer, die selig schlafen
Am Lautesten der Gedanke:
Warum liege ich wach?
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Die Sonne scheint, ich blicke in den Wald, im Hintergrund höre ich die Kettensäge, mit der Matthias Baumstämme auf 50cm Länge schneidet, neben mir sind Ramona, Clara und Theresa, die Dachziegel von Moos befreien. Denn ja, ich sitze auf dem Dach, um Euch von der Gemeinschaftszeit bei uns am Steigerhaus zu erzählen.
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Ich atme. Natürlich atme ich. Wie wir alle.
Ich atme bewusst. Ein und aus. Nur darauf konzentriert. Wenn ich bewusst atme, dann bringe ich Ruhe in mein System, komme in Kontakt mit mir selbst, die äußeren Stimmen verstummen.
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Zum Muttertag wollte ich einen klugen und liebevollen Text schreiben, über ein neues Muttersein und wie auch das Muttersein mit all seinen Konditionierungen und seinen Zuschreibungen (zu denen auch ich in der Vergangenheit maßgeblich beigetragen habe) sich aus meiner Sicht wandeln darf.
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Du bist die, die diese Plattform aufsucht.
Du bist der, der sich für die guten Nachrichten entscheidet.
Du bist der Resonanzraum, in dem die Worte klingen dürfen.
Du bist die, die es in sich wirken lässt.
Der, durch den die Worte fließen.
Du bist die, die es weiterträgt.
Der, der anderen davon erzählt.
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Wir haben unseren ersten Energieautarken Winter hier im Wald überstanden. Es war nicht immer leicht und streckenweise gab es in uns den Gedanken, dass wir den Herausforderungen nicht gewachsen sein könnten. Während die Bäume um uns herum die Lebenssäfte in sich zurückgezogen haben, die Natur ihren winterlichen Sterbeprozess durchlebte, zogen auch wir uns nach innen und ließen einiges in uns sterben.
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Ich bin gerade unfassbar glücklich und erfüllt. Gestern morgen, noch im Halbschlaf zwischen den Welten, ist mir eine Idee gekommen und es macht mir so viel Freude, sie umzusetzen. Es ist die als Videoformat materialisierte Liebesdusche und ich möchte Euch davon berichten.
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Bist Du bereit, Deinen Verstand zu hinterfragen?
Bist Du bereit, im Feuer zu stehen?
Bist Du bereit, Dich ganz neu zu denken?
Bist Du bereit, Schuld und Scham hinter Dir zu lassen?
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Du sehnst dich und willst: Halt in dir finden/dich selbst annehmen und für dein Frausein öffnen lernen/Ursachen von Angst, Scham und Schmerz verstehen/Liebes- und Beziehungsfähig werden. Da ich vieles aus eigener Erfahrung kenne, begleite ich dich von ganzen Herzen mit Trauma- und Körperarbeit & Ich-Aufstellungen, über Skype und am Ammersee.
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