Poesie: Ein Augenblick ohne Gedanken
Von Steve Taylor. Ein Augenblick ohne Gedanken die Hintergrundgeräusche verschwinden und plötzlich kann ich die Stille zwischen den Klängen hören
Von Steve Taylor. Ein Augenblick ohne Gedanken die Hintergrundgeräusche verschwinden und plötzlich kann ich die Stille zwischen den Klängen hören
Das Kommen und Gehen der Gezeiten gibt mir Ruhe und lässt mich spüren, dass ich eingebunden bin. Ich weiß wieder, woher ich komme, und, wohin ich gehe.
In der Reihe: »Lebendige Poesie – leih mir deine Stimme« liest Jennie Appel aus dem Buch »Seelenpoesie – Heilsames aus dem Herzen« von Alexandra Thoese.
Die Lichter der sanften Frühlingssonne fluten mich. Der Wind der Veränderung bläst durch meine Krone. Macht sie noch freier.
Drei Dinge habe ich zu lehren: Einfachheit, Geduld und Mitgefühl.
Die Theater sind zu, da greifen wir doch zum Telefon um Kultur im Wohnzimmer zu erleben. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Théatrophone berühmt: Mit Hilfe des Telefons wurden damals Opern- und Theateraufführungen in die Salons des Pariser Bürgertums übertragen…
Von Jumana Mattukat. Tränen des Verlassens Tränen des Weggehens Tränen des Zerstörers eines Glücks Wo gehen diese ungeweinten Tränen hin?
Weiße Flocken weben weise ein Netz der Stille in den Raum. Lautlos wird die Welt, als hielte sie den Atem an.
Herzensnah, wärmend, leuchtet in dir stets ein Licht. Seelentief erinnert es an Liebe und Verbindung.
Wir sind alle Besucher in dieser Zeit an diesem Ort.
Solchen Monat muss man loben: Keiner kann wie dieser toben, Keiner so verdrießlich sein Und so ohne Sonnenschein!
Manchmal, am Abend, gehe ich auf den Balkon und schaue dem Mond beim Aufgehen zu. Ich sehe ihn an und denke: Wow, wie viele Menschen, die ich kenne, wohl gerade auch den Mond ansehen?
Ich lege mich in den Kreis derer, die sehen. Ich lege mein Herz in den Kreis derer, die fühlen.
This is the time to be slow, Lie low to the wall Until the bitter weather passes.
Wenn du Angst hast, atme bewusst ein und aus. Wenn dir schwindelig wird, spüre den Boden unter deinen Füßen.
Komm in den Frieden, raunt das Herz. Ich komme in Frieden, ruft der Verstand. Friede sei mit dir, segnet die Seele.
Ich glaube zutiefst an eine Menschheit, die aufsteht, die erwacht und die für ihre Rechte einsteht.
Heile dich, Liebes, mit dem Sonnenlicht und den Mondstrahlen, mit dem Rauschen des Flusses und des Wasserfalls, mit dem Meer und dem Gesang der Vögel.