Professor Eben Alexander tat als Wissenschaftler Nahtoderfahrungen voller Licht und Musik immer als Phantasien ab. Bis er selbst 7 Tage ins Koma fiel und eine faszinierende Reise antrat, die er so beschreibt: Rundum weißgoldenes Licht; die Finsternis zerfaserte und verschwand, eine Musik ertönte, lebendig, komplex, die wunderbarste, die er je hörte, und er fuhr an den Strahlen hinauf, in die fremdeste, beglückendste Welt, die er je sah.
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Janine Spirig ist glücklich: Sie erwartet ihr drittes Kind. Da wird ihr Mann erschossen – vom Vater jener Schülerin, die er vor dem Suizid bewahrt hat. Die Öffentlichkeit spricht vom „Lehrermord“; Behörden versprechen Hilfe; Politiker stellen die Integrationsfrage neu. Janine Spirig weint still und geht trotzdem weiter, für ihre beiden Mädchen und ihr ungeborenes Baby. Zögernd setzt sie einen Fuss vor den andern, tappt auf Neuland vor im Bewusstsein, dass sie selbst keinen Weg sieht, aber der Weg irgendwie sie. Nun, nach über zehn Jahren Schweigen, veröffentlicht sie ihr berührendes Buch „Asche und Blüten“, das sie seinerzeit für ihre Kinder geschrieben hat. Es ist in leisen, versöhnlichen Tönen gehalten und doch voller Kraft und Hoffnung für alle, die dem Tod ins Angesicht geschaut haben. Es ist ein Liebeslied an das Leben.
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Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, ein Leben zu leben, in dem ich mir selbst treu war und nicht ein Leben nach den Erwartungen der anderen.
Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.
Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.
Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.
Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.
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Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, was würde ich anders machen? Dieser Frage geht auf ungewöhnliche Art und Weise nicht ein Buch oder ein Film nach, sondern das Indie-Game To The Moon. Sein Schöpfer, der Spielentwickler und Komponist Kan Gao, bittet ebenfalls darum, sein Werk nicht als reines Spiel zu betrachten oder als Trickfilm: „Schaut einfach, ob es ein geeigneter Weg ist, eine Geschichte zu erzählen.“ Der Protagonist dieser Erzählung ist Johnny, ein alter Mann, der im Sterben liegt.
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Jede glänzende Kiefernnadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist in der Erinnerung und Erfahrung meiner Leute heilig.
Bell Hooks
Foto: Pixabay
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Miteinander, Mut und Musiknoten im Märchen verpackt. Taucht ein in eine Welt voller Wunder, Freundschaft und unvergesslicher Abenteuer! Die märchenhaften Geschichte „Weißt Du, wo die Töne schlafen?“ von Felicitas Goerke. Es gibt noch Plätze für die Lesung mit Ausstellung am 25. Mai 2024. Beginn: 15:30 Uhr/Evangelisches Gemeindehaus/Kirchgasse 1/65510 Hünstetten Wallbach. [email protected]
Es kann so bereichernd sein, den eigenen Körper wertfrei wahrzunehmen und zu entdecken. Zu erkunden, mit welcher Haltung ich mich im Leben bewege, wie es leichter oder schmerzfreier möglich sein könnte das Leben mit Freude zu leben. Ich unterstütze Menschen mit oder ohne Schmerzen auf allen Ebenen. Mit Wissen, Respekt, Achtsamkeit und Liebe begleite ich ins persönliche Erforschen der eigenen Kraft und Würde und des eigenen Wertes.
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