Ich wollte immer ein wildes Leben führen

Kristine Tompkins war Unternehmerin, bis sie in den Neunzigern alles aufgab und mit ihrem Mann Doug Millionen dafür ausgab, Naturschutzgebiete in Südamerika einzurichten. im Zeit-Magazin erzählt sie ihre bemerkenswerte persönliche Geschichte, warum sie ihr Land nun verschenkt hat, und spricht über den Tod ihres Mannes, der vor einem Jahr bei einem Kajak-Unfall starb.

Foto: facebook Kristine Tompkins

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Posted in Blitzlichter
Ein Kommentar zu “Ich wollte immer ein wildes Leben führen
  1. Andreas sagt:

    Echt vorbildhaft, was dieses Ehepaar aus deren Millionenvermögen gemacht hat – ein sehr lesenswertes und spannendes Interview! Aber leider kein einziges Wort von GOTT oder Glaube!
    Können wir nur Beten dass sie die Bibel kennenlernt & Jesus als ihren Erlöser annimmt, damit sie das wahre Paradies kennenlernen kann.
    Wenn mehrere Superreiche und die übrige Bevölkerung in dieser Weise handeln würden, hätten wir bald ein Paradies 😉 Noch sinnvoller als solche Riesen-Nationalparks wären natürlich eher Waldgärten im Sine der Permakultur mit großer Sortenvielfalt – essbare Landschaften 🙂
    Wenn wir nur mal bedenken, dass über 2/3 des fruchtbaren Ackerbodens nur zum Anbau von Tiermastfuttermittel verwendet werden… – was wäre dann möglich, wenn wir alle weniger Fleisch, Milchprodukte… essen würden?
    Es verwundert mich ein wenig, dass Kris Tomkins, trotz ihres großen Engagements immer noch so negativ in die Zukunft blickt, aufgrund eines ominösen Klimawandels… – lach….. Durch meine sehr intensive Beschäftigung mit dem Zeitgeschehen, Zukunftsforschung…. blicke ich mittlerweile sehr positiv in die Zukunft – vorher war ich auch sehr pessimistisch. Es kann sich eben alles sehr schnell drehen, wenn man andere Infos und mehr Durchblick hat

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