Die hohe Zeit der Frauenkraft

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Der Sommer ist auf seinem Höhepunkt. Wir erleben die Natur in ihrer ganzen Fülle. Dies ist jene Zeit im Jahr, in dem sich die Erntegöttinnen so überaus großzügig und reichhaltig verschenken. Die Freude darüber vermischt sich aber auch mit Wehmut und Abschiednehmen. Der Sommer geht langsam zu Ende. Wir spüren die Kraft der Göttin als „Schnitterin“, die das Getreide mäht, das „stirbt“, uns damit aber Nahrung gibt.

Traditionell wird Anfang August das Fest der Schnitterin als erstes Erntefest gefeiert. Mitte August – zu „Mariä Himmelfahrt“, wie der alte „Große Frauentag“ auch genannt wird, ernten und weihen Frauen die sonnengereiften Kräuter und verarbeiten sie weiter. Jetzt beginnt auch die hohe Zeit der Frauenkraft, auch „Frauendreißigst“ genannt, die bis zum „Kleinen Frauentag“, dem 8. September dauert.

Das artedea-eBook „Das Fest der Fülle und der Ernte“ erzählt von Bräuchen, Mythen und der Magie der August-Göttinnen und dieser besonderen Zeit im Jahr. Und es gibt viele Anregungen für lust- und kraftvolle Hochsommer-Rituale rund um Ernten, Wandeln, Trennen und Übergänge, um die Fülle zu locken, den Sommer einzufangen …

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In den artedea-eBooks findet sich zusammengefasstes Wissen, das ich im Laufe der letzten 30 Jahre – vor allem durch den sehr fruchtbaren Austausch mit vielen weisen Frauen – gesammelt habe.

Andrea Dechant hat auf ihrer Webseite artedea.net das Wissen über 800 Göttinnen mit ihren Mythen und Geschichten gesammelt. Auf dem artedea-Blog „Oh Göttin“ schreibt sie ihre aktuellen Gedanken zu Themen rund um Frauenkraft.

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Gastbeitrag
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