Poesie: Sturm der Veränderung

Im Sturm der Veränderung Sanft zieht er auf der Sturm – in mir – in Dir –
Im Sturm der Veränderung Sanft zieht er auf der Sturm – in mir – in Dir –
Beatrix Podewils. Gute Taten geschehen oft leise und fast unscheinbar… Wenn wir mit dem Herzen sehen, dann lesen wir zwischen den Zeilen und zwischen den Worten. Dort in dem Raum, den Worte nicht erreichen. Genau da, wo scheinbar nichts geschieht,…
Wenn ein Stern vom Himmel fällt, wenn eine Blume erblüht, eine Quelle entspringt, wenn ein Kind geboren wird,
Wenn das Leben dich drängt und kein Stein auf dem anderen steht. Wenn du weißt, dass du gehen musst, und es Zeit ist, – jetzt –, tue den nächsten Schritt.
Als er 40 Jahre alt war, schlenderte Franz Kafka (1883-1924), der nie geheiratet und keine Kinder hatte, durch den Berliner Steglitz-Park, als er ein junges Mädchen traf, das sich die Augen ausweinte, weil es seine Lieblingspuppe verloren hatte. Sie und…
Öffne den Raum deines Herzens. Lasse dich führen. Halte inne und lausche. Finde deinen Klang,
Nacht und Tag Dunkel und Hell Stärke und Schwäche Liebe und Angst Freude und Trauer Sonne und Regen
Was im Leben wirklich wichtig ist! Bis zum Ende sehen, weil es noch eine besondere zarte Wende gibt,
Man soll das neue Jahr nicht mit Programmen beladen wie ein krankes Pferd. Wenn man es allzusehr beschwert, bricht es zu guter Letzt zusammen.
Geboren aus dem Schoß von Mutter Erde. Vertrauensvoll seiend in der Dunkelheit.
By Merrit Malloy. When I die Give what’s left of me away To children And old men that wait to die.
Von Beatrix Podewils. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit begegne ich vielen Menschen aus unterschiedlichen Ländern, vor allem aus Westafrika. Und mit ihnen besonderen Geschichten, die davon erzählen, was es bedeutet mit dem Herzen zu denken und danach zu handeln.
Vor vielen Jahren zweifelte ein achtjähriges Mädchen in New York, ob es wirklich einen Weihnachtsmann (im englischen Sprachraum Santa Claus) gibt. Virginia O’Hanlon fragte nun nicht etwa ihre Eltern, ob es ein ihn gibt. Nein, sie schrieb einen Brief an…
In meiner Welt gibt es keinen Platz, für Krieg, für Hass und Wut.
Eine Weihnachtsgeschichte zum Nachdenken von Helmut Wöllenstein. Es war einmal…, so beginnt das Märchen „Von denen, die auszogen, weil sie das Fürchten gelernt hatten.“ Es war einmal… etwa drei Tage vor Weihnachten, spät abends. Über den Markplatz der kleinen Stadt…
Von Katharina Müller. Geliebter Mensch, erkennst du das Privileg deines Hierseins?
Von Eva Strittmatter. Vor einem Winter Ich mach ein Lied aus Stille und aus Septemberlicht. Das Schweigen einer Grille geht ein in mein Gedicht.
Berührt sein von der Zärtlichkeit des Lebens