Ist die New Age- und Esoterik-Szene besonders anfällig für rechtes Gedankengut? Mike Kauschke regt an, die Corona-Krise dafür zu nutzen, über anti-rationale und anti-demokratische Haltungen im Zusammenhang mit Meditation und Spiritualität zu diskutieren.
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Charles Eisenstein hat nach dem Artikel „Die Krönung“ wieder einen sehr differenzierten Beitrag diesmal zum „Verschwörungs-Mythos“ geschrieben. Am meisten hat mich den letzte Teil, der auch ein Aufruf ist, sich gegenseitig zuzuhören, beeindruckt, den ich gerne zweitveröffentlichte.
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„Das Abenteuer ist eine Krise, die man annimmt, und eine Krise ist ein Abenteuer, das man ablehnt.“ Die Coronakrise traf uns alle unvorbereitet, unsere gegenwärtige Situation gleicht einem Blindflug. Der Abenteurer und Psychiater Bertrand Piccard kennt den Umgang mit dem Unvorhersehbaren und Rückschlägen wie kein zweiter. Interview hier.
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Der Historiker und Journalist Rutger Bregman setzt sich in seinem neuen Buch „Im Grunde gut“ mit dem Wesen des Menschen auseinander. Anders als in der westlichen Denktradition angenommen ist der Mensch seinen Thesen nach nicht böse, sondern im Gegenteil: von Grund auf gut. Und er fühlt sich darin in der aktuellen Krise bestätigt.
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Wenn sich die neue Matrix für uns öffnet, können wir nicht gleichzeitig in der alten Matrix kämpfen. Denn im Kampfmodus, der immer mit Angst verbunden ist, können wir nicht in der Liebe sein.
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Hunderte Finanzkonzerne warnen die Regierungen der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) davor, nach der Coronakrise den Klimaschutz zu vernachlässigen. „Wiederaufbaupläne, die den Klimawandel verschärfen, würden Investoren und Volkswirtschaften in den kommenden Jahren wachsenden finanziellen, gesundheitlichen und sozialen Risiken aussetzen“, mahnt die Initiative „The Investor Agenda“ in einem Schreiben an die G20, das dem SPIEGEL vorliegt.
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Nach der Krise ist es an der Zeit, einige Dinge grundlegend zu verändern, sagen Wissenschaftler*innen aus den Niederlanden. Sie haben fünf Forderungen für die Welt nach Corona formuliert. Ein Manifest als interessante Diskussionsgrundlage hier nachlesen.
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Wir können diese große Pause nutzen, um uns klar zu werden, wie wir eine bessere Welt kreieren wollen. Die alte „Normalität“ wird uns jetzt als großer Stress fühlbar. Was ist in der Zukunft wirklich wichtig?
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Unsere Yogini Sisters Beate Gauder und Claudia Seifert von anapurnalovesme (die beiden kochten auch für das 10 Jahres Jubiläum der newslichter) aus Hamburg-Flottbek bereiten jeden Tag einen Mittagstisch für alle hungrigen Nachbarn zu. „Fülle in deinen Topf“ heißt die erfolgreiche Aktion. Hier der Bricht im NDR
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Was Mailand aus der Corona-Krise gelernt hat und wir auch machen können: Bevor der Verkehr wieder die Straßen erobern kann, sollen 35 Kilometer Straßenzüge schnell umgewandelt werden: Radwege, Vorrang für Zufußgehende und Fahrräder, breitere Gehsteige sowie 30 km/h-Zonen sollen erneute Autoverstopfung und Luftbelastung verhindern berichtet The Guardian.
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„Vertrauen versöhnt uns mit der Welt und unseren Mitgeschöpfen. Anteilnahme und Vertrauen sind letztlich die stärksten Anti-Viren.“ Spannende Thesen und mutmachende Schlussfolgerungen in dem Artikel von Martin Winecki Auf der Suche nach dem Anti-Virus: Covid-19 als Quantenphänomen
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In seinem Buch „From What Is to What If“ setzt sich Transition Town Gründer Rob Hopkins leidenschaftlich für positive Visionen ein: Lasst uns die Macht der Imagination entfesseln, um die Zukunft zu erschaffen, die wir uns wünschen. Das Buch ist schon im Oktober 2019 erschienen, die Aussagen sind gerade jetzt aber wichtiger denn je:
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Evelin Rosenfeld schreibt uns: „Nein, ich trage keinen Mundschutz. Aber ich habe ein Fläschchen Pfefferminz Reindestillat bei mir – und auch meine Freunde haben das auch. Ein Sprühstoss dieses als Lebensmittel zugelassenen Destillats schützt mich und meine Mitmenschen durch den hohen Anteil an antibakteriellem und antiviralem Menthol. Das ebenfalls natürlich enthaltene Carvenol beruhigt meine Schleimhäute. Und das ganz ohne Alkohol oder Zusatzstoffe.“
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Die Corona-Pandemie führt zu einer globalen Wirtschaftskrise: Geschäfte bleiben geschlossen, der Konsum kommt zum Stillstand, Menschen verlieren ihre Arbeit. Für Christian Felber der perfekte Moment, um die Systemfrage zu stellen. Seit Jahren plädiert er für den Wandel vom Kapitalismus zur Gemeinwohl- Ökonomie – , erklärt im Interview mit EURACTIV Deutschland.
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Begegnung mit dem Ungewissen von Mike Kauschke. Die Krise, die wir gerade durchleben, fragt nach unserem Vertrauen. Im Umgang mit Medien und Informationen sind wir zu einem bewussten Umgang mit unserem Vertrauen aufgefordert. Aber auch in existenzieller Hinsicht stellt sich die Frage nach dem Vertrauen in unsere Menschlichkeit und die regenerative Kraft des Lebens heute besonders eindringlich. Wo finden wir dieses Vertrauen und wie leben wir es?
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Die Sicht des Herzens einer kleinen Abenteuerkabarettistin „Wir Künstler brauchen Euch und ihr braucht uns. Weil wir uns, durch unsere uns gegenseitig erzählten Geschichten, ineinander spiegeln und auf diese Weise selbst entdecken. Wir brauchen einander – vor, besonders während und ganz besonders nach dieser verrückten Zeit. Denn was wär schon eine neue Welt und so viel steht fest, die wird es eines Tages geben, ohne Pauken und Trompeten und ne Titelmelodie…“ Den ganzen Artikel von Lise-Lotte Lübke hier. Hoffentlich bald wieder auf der Bühne!
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Alles zu viel? Alles zu eng? Alles unsicher? Überforderung an allen Ecken und Enden? Wenn Sie am liebsten jetzt oder zumindest zeitnah mit jemandem sprechen möchten, der oder die ganzheitlich ausgerichtet ist und Ihnen professionell zuhört, geht das ab sofort und kostenlos mit der Heilnetz-Ganzheits-Telefonberatung. Hier alle Infos.
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Von Charles Eisenstein. COVID-19 zeigt uns, dass ein unglaublich schneller Wandel möglich ist, wenn die Menschheit in einer gemeinsamen Sache vereint ist. Keines der Probleme unserer Welt ist technisch schwer zu lösen; sie rühren von der Uneinigkeit der Menschen her. Wenn die Menschheit kohärent handelt, sind ihre kreativen Kräfte grenzenlos.
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Freiberufliche Kulturschaffende in Niedersachsen können in der Corona-Krise Soforthilfen von 2000 Euro beantragen. Die Niedersächsische Sparkassenstiftung und die VGH-Stiftung haben dazu nach Angaben vom Montag Sonderfonds eingerichtet. Zum Umfang der Fonds wurden keine Angaben gemacht. «Wir wollen erst einmal sehen, wie hoch der Bedarf ist», sagte in Hannover die stellvertretende Geschäftsführerin beider Stiftungen, Martina Fragge. Mehr hier.
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Die kalifornische Stadt Oakland macht Platz fürs Spazierengehen, Radfahren und Joggen während der Corona-Zeit: Mehr als 120 Kilometer der Straßen (das sind 10 Prozent aller) sind freigegeben und für den motorisierten Durchgangsverkehr gesperrt. Einsatzfahrzeuge und Anrainer*innen dürfen selbstverständlich fahren. Wäre dass toll, wenn das so bleiben würde 🙂 Mehr hier.
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Kunden werden nach der Pandemie kritischer sein. Für Marken ohne Inhalt wird es dann keinen Markt mehr geben. Unternehmen, die keine Haltung zeigen, und Marken, die problematische Lieferketten haben, werden kaum Akzeptanz finden. Marken müssen daher transparenter werden. Mutmachender Kommentar im Handelsblatt
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Marlen (Corinna Harfouch) ist viel gereist. Und sie ist eine leidenschaftliche Sammlerin. Alles ist zu wertvoll, um es wegzuschmeißen. Fynn (Daniel Sträßer) dagegen will mit nur 100 Dingen durch die Welt gehen. „Ordnung ist das halbe Leben!“, sagt er. „Willkommen in der anderen Hälfte!“, antwortet sie … – Natja Brunckhorsts Film feierte 2021 seine Premiere auf dem Filmfest Hamburg. Heute um 20.15 Uhr auf arte und bis zum 23.5.24. in der Mediathek
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Intensivseminar für Singles und Paare an Pfingsten 2024 mit Regina Tamkus. Wie wählen wir, wen wir lieben und wie können wir unser Wahlmuster glückwärts wandeln? Das sind die großen und zutiefst transformierenden seelischen Forschungsfragen zu Pfingsten. Diesem Anliegen widme ich seit über 30 Jahren meine Arbeit. Ich mache keine Versprechen und kann sagen, dass ich Paaren helfen konnte, sich wieder tiefer zu verbinden und Singles, ihre Liebespartner zu finden oder sich finden zu lassen.
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