
Copyright: Lotus Film Angelika Fürstler
Austin Ahlborg
Die LIVE-Premiere findet auf youtube online & kostenfrei statt. Nach der Welt-Premiere ist LOTUS auf Youtube zu sehen und soll so viele Menschen wie möglich erreichen.
Hintergrundinfos der FilmemacherInnen:
Angelika hatte selbst größte Angst vor dem Wasser, bevor sie sich 2009, nach der Genesung einer schwerwiegenden Viruserkrankung & arrhythmischen Herzerkrankung in Mexiko, ihrer Angst stellte und mit Walhaien schwimmen ging. In diesem Moment wurde ihre größte Angst zu ihrer größten Passion und sie wurde als internationales Unterwassermodel und Umweltschützerin aktiv.
Für ihren ersten selbstproduzierten Film LOTUS taucht sie in die faszinierenden Tiefen der „Cenotes“ mitten im Dschungel der Yukatan-Halbinsel in Mexiko ab. Die Dreharbeiten fanden nicht mit Sauerstofftank und Taucheranzug statt. Die Freitaucherin tauchte mit nur einem einzigen Atemzug, in Apnoe in extremen Konditionen mit bis zu 5kg Bleigewichten um die Hüften, unter und verzaubert uns im Film mit atemberaubenden Unterwasser-Tanz-Szenen.
Erzählt die Geschichte eines Samenkorns, welches sich in die Lotusblume verwandelt. So wie das Samenkorn tragen auch wir alles in uns, was wir brauchen, um zu wachsen. Es geht es um Themen wie Transformation, Transzendenz, Überwindung von Ängsten, die Kraft des Herzens & unserer Emotionen, Erwachen, Erleuchtung, Wachstum, Entfaltung unseres vollen Potenzials, Verbindung mit dem Leben & „Flow“.
Alle Elemente im Film (Unterwasserszenen in den Cenotes, Walhaie, Temazcal, Schamanen, Wüste, Dschungel, Pyramiden & Maya Ruinen) sind inspiriert von Angelika ́s „Reise des Erwachens“. Der Film erinnert uns ebenfalls daran, dass auch die Tiefpunkte im Leben dazugehören und uns dabei helfen, uns tiefer zu verwurzeln. Nur so können wir höher hinauswachsen, ohne Schlamm gibt es auch keine Lotusblume.
LOTUS World Premiere 28th August 2020 from Angelika Fürstler on Vimeo.
Dein Kommentar wird nach der Prüfung freigeschaltet. Bitte beachte, Einschätzungen und Meinungen in Ich-Form zu formulieren und die AutorInnen zu wertschätzen. Nicht identifizierbare Namen (Nicknames), Kommentare ohne erkennbaren Bezug auf den Inhalt des Artikels und Links zu nicht eindeutig verifizierbaren Seiten bzw. zur Eigenwerbung werden grundsätzlich nicht freigeschaltet.