Mit der Kamera gegen die Hoffnungslosigkeit

Lesezeit 1 Minute –

Mit der Kamera gegen die Hoffnungslosigkeit: Die Dokumentarfilmerin Lina Lužyte folgt dem afghanischen Künstler Talibshah Hosini, der mit Familie im griechischen Lager Moria feststeckt. Dort schreibt, produziert und dreht er mit anderen Asylsuchenden einen Spielfilm über eine geflüchtete Familie.

Der Dreh ist erwartungsgemäß turbulent, und von draußen bedrohen Brandstifter das Lager. Aber bei aller harschen Kritik an der europäischen Asylpolitik ist dies auch eine Geschichte über Triumph und Erlösung.

Picknick in Moria: Ab 08. Juni 2023 im Kino | Ein Film von Lina Lužytė |

Die Premiere in Stuttgart findet am 6. Juni um 18.30 Uhr im Atelier am Bollwerk in Kooperation mit Resqship und dem Flüchlingsrat Baden-Württemberg e.V. statt. In Köln findet die Premiere am darauffolgenden Abend, dem 7. Juni um 20 Uhr im Odeon Kino mit Unterstützung der Kooperationspartner Seebrücke Köln und Kölner Spendenkonvoi e.V. statt. Und in Bochum findet schließlich am Starttag, dem 8. Juni, eine Premiere im Endstation Kino statt in Kooperation mit dem Flüchlingsrat NRW, Amnesty Bochum und Grenzenlose Wärme – Flüchtlingshilfe e.V..

Zusätzlich zu den Premierenveranstaltungen finden zahlreiche Sonderveranstaltungen mit Kooperationspartnern aus den Bereichen Menschenrechte, Flucht und Migration statt, u.a. in Bremen, Aschaffenburg, Ulm und Oberhausen.

Hier alle Premierentermine und eine Auswahl an Sonderveranstaltungen.

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

2 Kommentare

  1. Ganz wunderbar! Was für eine geniale Bewegung ins gesamte Energiefeld. Was für mutige, kreative und tatkräftige Menschen. Stimmt mich sehr froh. Danke, Bettina, den sehe ich mir an.

  2. Ganz wunderbar, was diese Menschen für ein Leid tragen.

    Ich denke, so haben wir (alle) irgendwann mal gelebt. Auf irgendeine Weise!

    Ich schaue mir sowas sehr gerne an!

    Danke dafür.

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