Das im schlichten zeitlosen Design gehaltene Phonebloks basiert auf einer gelochten Grundplatine – auf die Vorderseite wird das Display gesteckt, auf der Rückseite die anderen Komponenten. Über Kontaktstifte verbinden sich die Bestandteile mit der Verkabelung in der Grundplatine, ein Klemmmechanismus sorgt dafür, dass sie in den Löchern halten. Die Komponenten haben auf der Platinenrückseite keine festen Plätze – Kamera, Arbeitsspeicher und Akku lassen sich frei nahc den individuellen Bedürfnissen des Nutzers anordnen.
Noch ist das Phonebloks nur eine Vision, doch Hakkens stellt sich vor, dass es von einer Gemeinschaft mehrerer Hersteller produziert werden kann. Dazu hat er erstmal eine Crowdspeaking-Seite ins Leben gerufen, um Unterstützer zu finden. Denn er selbst ist weder Techniker noch Produzent. Über 770.000 Menschen haben sich hier schon eingetragen und das Video wurde schon über 14 Millionen Mal geschaut. Klingt vielversprechend.
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