Supervollmond mit Finsternis


Am kommenden Montag heißt es früh aufstehen, um den Supermond nicht zu verpassen. Wenn das Wetter mitspielt, ist überall in Deutschland am frühen Morgen (ca 4.00 Uhr) nahe über dem Horizont ein großer, blutroter Vollmond zu sehen, der auch noch besonders groß ist und so als Supermond bezeichnet wird.

„Supermond“ bezieht sich auf die Größe und Helligkeit des Vollmondes, während er sich in der erdnächsten Entfernung auf seiner Umlaufbahn befindet. Um 3 Uhr 52 am 28. September ist dieses so genannte Perigäum erreicht, dann beträgt der Abstand vom Mittelpunkt der Erde bis zum Mittelpunkt des Mondes 356877,7 Kilometer. Aber nicht nur das: gleichzeitig wird dabei dieser Mond in ein rotes Licht getaucht, da ebenfalls eine totale Mondfinsternis stattfinden wird. Das Zusammentreffen dieser beiden Ereignisse ist sehr selten, die nächste Gelegenheit, einen solchen „Supervollmond“ zu beobachten, hat man erst wieder im Jahre 2033. (Erklärvideo oben zum „Supervollmond“, nach amerikanischer Zeit am 27.09., in Mitteleuropa am 28.09.2015!)

Dazu kommt sogar noch der „Erntemond“ („harvest moon“): Der Mond geht ab seiner Vollmondphase über ungefähr eine Woche beinahe zur gleichen Zeit am frühen Abend am östlichen Himmel auf. Sein Name rührt von den Landwirten, denen dieses helle Licht seinerzeit sehr willkommen war, um die Arbeit noch in die Nacht hinein verlängern zu können.

Das nächste Zusammentreffen von Erntemond, Vollmond und „Supermond“ ist erst wieder am 02.09.2574. Also nicht verpassen! Was das energetisch und astrologisch bedeutet, dazu gibt es am Wochenende noch eine Sternennews von Sabine Herm.

supermoon

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