Neue Hoffnung durch Ultraschall

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Londoner Ärzte haben mit 10 000 mal stärkeren Ultraschallwellen als bei der Schwangerschafts-Diagnostik erfolgreich Krebszellen für eine Sekunde auf 55 Grad aufgeheizt und so zerstört. Bisher wurde die Methode an 8 Patienten mit Knochenmetastasen getestet und war bei allen erfolgreich. Sie ist so zielgenau, dass fast nur Krebszellen getötet werden. Die Briten hoffen damit in Zukunft auch Brust- und Prostatatumore erfolgreich therapieren zu können.

Nicht auszudenken, wenn Mediziner sich zu einer Fächer übergreifenden Kooperation durchringen könnten und die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Fasten Krebszellen schwächt und gesunde stärkt wie in „Bewusst Fasten“ dargestellt, damit kombinieren würden.

Nicht auszudenken, wenn sie die Patienten auf pflanzlich-vollwertige Kost im Sinne von „Peace-Food“ umstellen würden, was nachweislich die Ergebnisse so deutlich verbessert.

Nicht auszudenken, wenn sie die Erkenntnisse der alten Medizin-Traditionen über Lebensenergie integrieren würden im Sinne von „Geheimnis der Lebensenergie“ und ihre Patienten mit der sich ergebenden speziellen frischen Krebs-Kost versorgen würden.

Nicht auszudenken, wenn sie Patienten animierten, den seelischen Hintergrund und die verkörperte Lernaufgaben in “Krankheit als Symbol” nachzuschlagen, was schon so vielen geholfen hat.

Nicht auszudenken, wenn wir die letzten vier Maßnahmen im Sinne echter Vorbeugung einsetzten. Wahrscheinlich bräuchten wir die Schulmedizin-Maßnahmen nur noch selten.
Und wie wundervoll, wenn wir in solchen Situationen eine mit so wenig Nebenwirkungen behaftete wie diese neue Ultraschall-Methode haben.

Und die beste Nachricht: bis dahin können Patienten das ziemlich einfach in Eigenregie tun.

Link zum Original-Artikel in The Guardian:

Ergänzung der Redaktion: An der Frankfurter Universitätsklinik werden Schilddrüsenknoten per Ultraschall entfernt. Die Wellen beseitigen das betroffene Gewebe unter der Haut, ohne die Haut selbst zu beschädigen. Hier mehr.

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Ruediger Dahlke
Ruediger Dahlke

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