Lange bevor die Erde als Planet wahrgenommen wurde, haben sie viele Kulturen als göttliche und beseelte „Große Erdenmutter” angesehen – sie ist Land, auf dem Menschen leben und das diese nährt. Und an diesem „Tag der Erde” jeweils am 22. April wird immer wieder Mutter Erde als ein lebendiges Wesen hervorgehoben, das uns nährt und trägt. Schöner Artikel auf artedea
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