Noch eine Woche ist Sylvia Grotsch im verdienten Urlaub, aber sie weist uns schon mal darauf hin, das sich Anfang September, dann nochmal in der Mitte und wieder am Ende sich Neptun zu Wort meldet.
Ein, zwei Tage vor und nach dem genannten Datum sollten wir ein wenig langsamer machen und nochmal Kraft tanken, bevor es dann in den Herbst geht. Auch sind das gute Tage für eine mehr spirituelle Orientierung, für Hilfsbereitschaft, aber auch für künstlerische Aktivitäten. Die Tage dazwischen bieten viele gute Chancen, erfolgreich Projekte auf den Weg zu bringen und durchzuhalten, was wir uns vorgenommen haben.
Die Konstellationen der Woche
02.09. Mars Opposition Neptun Mitgefühl und Hilfsbereitschaft, aber auch Unklarheiten; man weicht Konflikten aus, trifft nicht unbe-dingt die richtigen Entscheidungen, weil man eine Situation nicht ganz klar erkennt. Auch Tendenzen zu Intrigen oder Tricksereien, um seinen Willen mög-lichst unbemerkt durchzusetzen. Bleiben Sie so ehrlich und geradlinig, wie möglich, um Missverständnisse zu vermeiden. Vertrauen Sie nicht blind. Tendenz, von großen Zielen nur zu träumen, ohne zu handeln. Machen Sie einen Plan, wie Sie mit Baby-Schritten Ihr Ziel erreichen könnten und fangen Sie genau mit einem solchen kleinen Schritt an. Gute Zeit auch für künstlerische Aktivitäten und Verfol-gung spiritueller Interessen.
03.09. Merkur Trigon Mondknoten Guter Tag für Zusammenarbeit und Gedankenaus-tausch. Die eigenen Worte stoßen auf Resonanz. Mit seinem Wissen bei anderen ankommen, man wird von anderen gehört. Gemeinsam Pläne machen.
05.09. Merkur Trigon Saturn Seine Gedanken sehr klar und präzise auf den Punkt bringen können. Sich gründlich in ein Thema einarbeiten können, gute Konzentration. In Diskussionen bleibt man sachlich und arbeitet auf ein Ziel hin; guter Tag für alle, die für eine Prüfung büffeln müssen. Beruflich lassen sich Ziele realisieren. Guter Aspekt, aufzuräumen und sich eine neue Organisation oder Struktur festzulegen.
Alle Konstellationen für den September hier.
Interessante Konstellationen, danke!
Die Überschrift übersetze ich für mich so:
Achtsam statt langsam – sein anstatt machen, schlicht: Achtsam sein.