Einladung Filmvorführung „In Utero“


Die Dokumentation „In Utero“ zeigt, wie wir im Gebärmutter verwundet und geprägt werden können. Es taucht tief ein in das neu entstehenden Feld der Epigenetik und was es für unser Verständnis der fetalen Entwicklung und die Auswirkungen von Generationentrauma bedeutet.

Ein wichtiger Film, der zu tiefen Fragen in sich selbst und unserer tiefen historischen Vernetzung führen kann. Im Film kommen u.a. Dr. Gabor Mate, Bernard Bail, Catherine Monk, Ludwig Janus, Thomas Verny und weitere Experten zu Wort.

Am 11.9.2023 findet eine Live-Online-Veranstaltung mit dem Produzenten Stephen Gyllenhaal, Gründer des Identity Development Institute, statt. Gemeinsam öffnet sich ein Fenster, um diese frühesten Erinnerungen und ihren Halt daran zu entdecken, wie wir denken, fühlen und uns verhalten.

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9 Kommentare zu “Einladung Filmvorführung „In Utero“
  1. Ja, soooo wichtig!!!
    Ich gehöre zu den sogenannten „Dritteldrillingen“. Der Verlust meiner Brüder während der Schwangerschaft und die Umstände meiner Geburt haben mein Leben geprägt, ohne dass ich es wusste.
    Mit dem Verstehen konnte ich meine Verhaltensmuster auflösen, denn alles, wirklich alles hatte in diesen Traumatisierungen seinen Ursprung.

    All unsere Verwundungen und die Lösungen, die wir zur Vermeidung von Wiederholung dieses Schmerzes ersonnen haben, finden ihren Ausdruck im Unfrieden im Innern und im Außen. Der Unfrieden der Welt hängt eindeutig damit zusammen, wie wir heran- und aufwachsen – Das zu verstehen und zu fühlen, erlöst und kann Frieden bringen – im Innen und im Außen!
    Das ist auch das Thema meines 3. Buches, das aktuell aus mir heraussprudelt.

    Herzensgrüße
    Imke

  2. Ansgar sagt:

    Hallo liebe Beate, SOOOO SCHÖNNNNN.
    Alleine nur die Bilder.
    Ich kann leider kein Englisch. Wird es den Film mit Untertiteln geben?
    Herzlichst Ansgar

    • Ansgar sagt:

      … OH, entschuldige, liebe Bettina. Ich habe dich falsch angesprochen.

    • Miriam sagt:

      Lieber Ansgar, nach meiner Erfahrung mit dem Film „The Wisdom of Trauma“ vermute ich, dass auch „In Utero“ zwar nicht sofort jedoch im Laufe von etwas Zeit mit – auch – deutschen Untertiteln versehen werden könnte. Da lohnt es sich, die Filmwebsite immer mal wieder aufzusuchen. Siehe die inzwischen enstandenen Untertitel achtzehn verschiedener Sprachen: https://thewisdomoftrauma.com/ Aufzurufen und auswählbar via Zahnrad in der youtube Fußleiste des Filmbildes.

  3. Miriam sagt:

    Während ich seit je weiß um all dies, würd ich doch diesen Film gern sehen und feiern, dass es ihn gibt. Nun werd ich aus der verlinkten Website in einer Hinsicht noch nicht schlau. Da gibts nicht den kleinsten Hinweis auf den konkreten ORT einer Vorführung in BERLIN. Sodass ich dies vermute: Der Film könnte von 20 – 22 Uhr online live via youtube gezeigt werden. Dem angemeldeten Publikum. Berlin würde dann schlicht der korrekten Zeitorientierung für deutsches Publikum dienen … In anderen Filmen mit Gabor Matè war es meiner Erinnerung nach so. Also im Grunde eine internationales Screening. Das womöglich über Spenden von uns ZuschauerInnen getragen wird. Würd mich über Rückmeldung, Bestätigung oder sonstwie Orientierung freuen – danke!

  4. Miriam sagt:

    Lieber Ansgar, wie sich herausstellt, sind für den Dokumentarfilm „In Utero“, erschienen 2016, Untertiteln aus 12 Sprachen wählbar – auch DEUTSCH. https://www.inuterofilm.com/

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