Die große grüne Mauer in Afrika
Eine große Grüne Mauer soll es nicht nur in China, sondern auch in Afrika geben. Es ist ein ehrgeiziges Projekt mit dem Ziel, ein 8.000 km langes Naturwunder über die gesamte Breite Afrikas zu errichten.
Eine große Grüne Mauer soll es nicht nur in China, sondern auch in Afrika geben. Es ist ein ehrgeiziges Projekt mit dem Ziel, ein 8.000 km langes Naturwunder über die gesamte Breite Afrikas zu errichten.
Jetzt will die niederländische Stiftung „The Ocean Cleanup“ von Boyan Slat dem Plastikmüll schon an der Quelle rausfischen und hat ein neues Projekt vorgestellt. „The Interceptor“ ist eine schwimmende Müllsammelanlage, die nahe der Wasseroberfläche schwimmenden Abfall aufsammeln, selbstständig verstauen und…
Was ist das denn für eine coole Idee: In Dortmund wurde ein ehemaliger Kaugummi-Automat mit Bienenretter Samenmischungen und Krokusknollen ausgestattet. Die Idee eines „Bienenfutter-Automaten“ kam dem Dortmunder Sebastian Everding:
Wabi-Sabi ist nicht nur ein Schönheitsideal, sondern eine Geisteshaltung, die sehr geprägt ist von den Einflüssen der Natur. Für die Initiatorinnen einer Ausstellung setzt Wabi-Sabi einen natürlichen Gegenpol zur digitalisierten, unbegrenzt reproduzierbaren Hochglanz-Ästhetik der heutige Zeit.
Ein Teil unserer Kleidung besteht aus synthetischen Materialien. Beim Waschen gelangen abgebrochene Kunststofffasern über das Abwasser in Flüsse und Meere und schaden somit der Umwelt.
Eine der wirksamsten Maßnahmen gegen den Klimawandel könnte es sein, Wälder aufzuforsten. Denn Bäume sind in der Lage, das von Menschen produzierte CO2 aus der Luft aufzunehmen und es in lebensnotwendigen Sauerstoff umzuwandeln.
China hat auch eine grüne Mauer. Riesige Teile der Wüste Gobi insgesamt bis heute schon 45 Millionen Hektar Wald wurden wieder aufgeforstet (eine Fläche größer als Deutschland).
Seit dem 9. September sind auf der der anderen Seite der Erdkugel, in einem heiligen Tal der Inkas in Peru, für 5 Tage fast 600 Frauen aus verschiedenen Ländern zusammengekommen, um für die Erde und ihre Elemente zu beten.
Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) kennen inzwischen schon viele, aber ein Bereich, der es auch dringend nötig hätte, ist das Bauen. Um diese Idee zu stärken, entwickelt sich gerade die SoBaWi – Solidarische Bauwirtschaft.
Der Regenwald im Amazonas verbrennt – Du auch? Nach der ersten tiefen Erschütterung, in der ich Ohnmacht und Wut fühlte, kam langsam aber sicher ein „Jetzt erst recht“ bei mir auf – bleiben wir im Herzen und agieren mit…
„Wir hatten keine Chance, also fingen wir an!“ – erinnern sich heute Matthias Schenk und Beatrice Dastis Schenk. Sie gründeten im Jahr 1993 ein erstes ständiges Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens in Deutschland.
Zwei gute Nachrichten der letzten Woche: In Neuseeland wurden schon 9.000 Waffen zurückgegeben und in Äthiopien 354 Millionen Bäume gepflanzt. So kann es gehen!
Wenn wir noch unsere Zukunft noch „reparieren“ wollen, dann nur durch eine Architektur des Sorgetragens. Dazu werden zwei Prinzipien postuliert – im Optimalfall in Kombination: Hoffnung und Innovation.
Die Proteste erinern mich an Standing Rock. Diesmal soll auf dem heiligen Berg Mauna Kea/Hawai ein riesiges Weltraumteleskop entstehen. Die indigene Bevölkerung der Insel wehrt sich seit Jahren dagegen. Denn für sie ist der Ort heilig.
Honey Highway ist eine Initiative, bei der an Straßenrändern in den Niederlanden regionale, wilde Blumensamen ausgesät werden, die auf den Bodentyp und die Bedingungen perfekt zugeschnitten sind.
Martin Crawfords Forest Garden ist reichlich, vielfältig, essbar und könnte eine Antwort auf die Zukunft des Lebensmittel-Systems sein. Statt ordentlicher Reihen von Monokulturen, kombinieren Waldgärten Obst- und Nussbäume, Sträucher, Kräuter, Reben und Stauden-Gemüse in einer scheinbar wilden Umgebung. Diese Art…
Erfolg von Foodwacht: Staatliche Zuckerförderung im Schulmilchprogramm bundesweit gestoppt: NRW erklärt als letztes Bundesland Ende der Kakao-Subvention – foodwatch fordert jetzt verpflichtend ausgewogene Essensangebote an Schulen.
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin und Schriftstellerin Marianne Williamson hat am Dienstag ihre außenpolitische Agenda des Peacebuilding vorgestellt: „Die Liebe zu unseren Mitmenschen…. sollte die amerikanische Außenpolitik leiten“.