Eile langsam

„Die Geschichtenerzähler der Buschleute reden über zwei Arten von Hunger. Es gibt den körperlichen Hunger, sagen sie, und es gibt das, was sie den großen Hunger nennen. Das ist der Hunger nach Sinn.
„Die Geschichtenerzähler der Buschleute reden über zwei Arten von Hunger. Es gibt den körperlichen Hunger, sagen sie, und es gibt das, was sie den großen Hunger nennen. Das ist der Hunger nach Sinn.
Die Übernutzung der Böden, die Verschmutzung der Gewässer, der Verlust an Artenvielfalt und die Auswirkungen auf das Klima verursachen Schäden in Milliardenhöhe. Fakt ist: Würden die Preise für unsere Lebensmittel der Wahrheit entsprechen, würden konventionelle wesentlich mehr kosten als Bio-Lebensmittel.…
Jeden Tag dreht die Sonne den Schlüssel im Schloss. Sobald sie aus dem Bett gekrochen.
Von Claudia Shkatov Hingabe – Ein Experiment. Könnte es sein, dass das Leben wirklich immer Recht hat? Könnte es sein, dass alles was passiert, tatsächlich immer FÜR mich ist? Könnte es sein, dass ich niemals fehlgehen kann? Könnte es sein,…
Die „Woche der Stille“ findet in diesem Jahr zum dritten Mal in Freiburg statt. Vom 5.–12. November kqnn in zahlreichen Veranstaltungen und Angeboten die Facette von Stille erkundet werden, Pausen einlegt und Ruhe gespürt werden. Stille in der Stadt –…
Die Eberesche ist ein eher zierlicher, schlanker Baum, der im wilden Dickicht des Waldes leicht übersehen wird. Wenn dann im Herbst die kleinen, orangenroten Früchte der Eberesche im Grün des Waldes leuchten, wird sie von vielen erst bewusst wahrgenommen. Beim…
Von Conny Dollbaum-Paulsen. Wenn es so ist, dass wir immer und überall mit allem verbunden sind (was ich glaube) und wenn das bedeutet, sehr viel mehr mitzuempfinden, als wir das gemeinhin für üblich halten, wenn es also so ist, dass…
Obstanbau ohne Pestizide, das ist der Traum von Beatrice Raas und ihren Mitstreitern im kleinen Südtiroler Ort Mals. Was für viele Biobauern selbstverständlich ist, wäre für koventionell produzierende Bauern eine Revolution.
Von Chameli Ardagh. Ein anderer Name für die Göttin Lakshmi ist Shri. Shri ist eine noch ältere Göttin, sie ist eine Schwingung — sie ist eine Qualität des Glücks, der Güte, der Fülle und der kraftvollen Lebendigkeit.
Bodo Wartke denkt in seinem aktuellen Lied „Das Land, in dem ich leben will“ laut darüber nach, wie das Land, in dem er gerne leben will, aussehen sollte.
Von Sabrina Gundert. Als ich heute durch den Park nahe meiner Wohnung spazieren gegangen bin, wurde sie mir so richtig bewusst. Jene Zwischenzeit, in der wir uns gerade befinden. Da waren die Hagebutten, die gefallenen Blätter und ersten Eicheln. Und…
Wolle von deutschen Schafen wird fast nie weiter verarbeitet und landet bestenfalls auf dem Kompost. Elbwolle hat sich zum Ziel gesetzt, dass zu ändern.
Der berührende Film „Wounda“, in dem Jane Goodall in Tchimpounga (Republik Kongo) eine Schimpansin aus unserer Auffangstation in die Freiheit einer Flußinsel entläßt, ging weltweit durch die Medien. Jetzt berichtet das Jane Goodall Institut, dass nach jahrelanger Vorbereitung und Arbeit…
Von Vera Bartholomay. Dieses Land ist ein Fels. Hier sprechen die Steine eine andere Sprache. Der Himmel zeigt sich in großer Klarheit und Weite. Diese Natur nimmt uns mit hinein in die große Verbundenheit mit der Erde und dem Universum.
Von Aurora Appletree Sei du selbst – liebe dich selbst – lebe dein Leben. Du kennst diese Sätze, sie begegnen dir immer öfter. Sie klingen vielversprechend und vor allem klingen sie wahr. Je nachdem, wie weit du dich von deinem…
Der erste Food Outlet Store von den Lebensmittelrettern ist eröffnet. Im Herzen West-Berlins hat der Laden jetzt immer von Montag bis Samstag von 7.30 – 20 Uhr geöffnet. Dank der großartigen Unterstützung von 1700 Menschen bei der Crowdfunding Kampagne mitgemacht haben,…
Ein Buch voller Geschichten über Mantras und natürlich mit einer CD. Deva Premal und Miten laden zu einer besonderen Reise ein: „Mit diesem Buch laden wir dich in unsere Welt ein. Es ist eine Welt der Mantras. Sie unterstützen, nähren…
Das Gehirn von Lotte ist durch einen Arztfehler irreparabel geschädigt, deshalb ist die 14-jährige Berlinerin entweder euphorisch oder schlecht gelaunt. Sie kennt keine Grautöne. Der Alltag mit ihr heißt immer in Bewegung sein. In einem inspirierenden Memoir erzählt Julia Latscha…