Foto: Joachim Thomalla, Grotte im Französischen Jura, 2017
Übermittelt durch Gabriela Shinkara Kostak: Ich öffne meine Steintore, damit ihr zu mir kommt und lauscht.
Liebe Menschenwesen, ihr seid meine Kinder. Auch wenn ihr euch fortbewegen könnt, seid ihr in jedem Augenblick bis in die Mitte meines Körpers durch einen Energiestrom mit mir verbunden, genauso wie ihr mit dem liebenden Kosmos nach oben hin mit einem Energiestrom verbunden seid. Selbst wenn ihr diese Verbindung mental löst, ändert das nichts daran, dass ihr mit jeder Verletzung, die ihr mir beibringt und mit jedem Schmerz den ihr mir zufügt, euch selbst verletzt und eure Seele leidet. Eure Lebensebene ist innerhalb meines Energiefeldes, meiner Aura. Manchmal seid ihr so zerstörerisch, dass euch mein Energiefeld nur noch bis zu euren Knien reicht. Mit jedem Schaden den ihr mir zufügt, schwächt ihr euch auch selbst.
Wir sind im Wandel, viele von euch Menschenwesen sind dabei ihr Bewusstsein zu entfalten und die Verbundenheit zu mir zu erkennen. Gemeinsam erschaffen wir Orte der Vielfalt, der Fülle, des Friedens und der Harmonie auf meinem Planetenkörper.
Ganz besonders erfreut es mich, wenn ihr Plätze und Landschaften aufsucht, die mein Körper im Laufe von Jahrtausenden oder Jahrmillionen gebildet hat und an denen es euch leichter fällt wieder zu euch zu finden und eure Herzensstimme zu hören.
Meine Schönheit ist auch eure Schönheit. Wenn ihr mich achtet, achtet ihr auch euch selbst.
Aus meinem geistigen Kern schenke ich euch Kraft, Zuversicht, Hoffnung und Urvertrauen. Meine Liebe fließt zu euch.
Zu Gabriela Shinkara Kostak: Der Fünfstern ist ein Raum, in dem Herzensbegegnungen möglich sind. Meine Entfaltungsmethode IN DER LIEBE SEIN findet in der Begleitung von Menschen ihren Ausdruck. Mein Buch „IN DER LIEBE SEIN – Entfaltung zu einem erweiterten Bewusstsein“ beschreibt die Vereinigung vom therapeutischen mit dem spirituellen Weg zu einem Weg des Herzens. Mit der Gründung und Gestaltung von spirituellen Familien kann sich der Weg des Herzens verbreiten. Hier mehr.
Foto: Elske Margraf
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