Auf in die HeldInnenreise!

Foto: Katharina Sebert

– Ein Plädoyer für Wagemut und Kühnheit von Katharina Sebert. Unter der Vollmondin habe ich Ende Mai mein neues Lebensjahr begonnen und sehe es als ein gutes Omen und freue mich. Es fühlt sich prickelnd neu und aufregend gut an, obwohl oder vielleicht gerade, weil ich in den Wochen und Tagen davor am Fleischerhaken in der Unterwelt hing. Hinter mir liegt ein Jahr voller Veränderung, Abschied, Liebe, Lachen, Plänen, Chaos, Tränen, Umbau, Neubeginn, Träumen, Abbruch, Scheitern und Gelingen, Wiederaufstehen und Weitergehen. Was für ein wildes Jahr! Kommt dir das bekannt vor?

An jedem der Tore in die Unterwelt habe ich etwas gelassen, gelöst und geheilt, wurde mir etwas entrissen, habe ich geklagt oder gestöhnt, mich hingegeben oder aufgegeben, habe gerungen oder gekämpft. Es war ein herausforderndes Jahr, ein wildes, tiefgehendes, transformierendes, ekstatisches, eruptiv-vulkanisches, feuerloderndes und wundervolles Jahr. Ein echtes Wachstumsjahr. Ein Jahr, an dem ich hätte zerbrechen können. Oder eines, aus dem wir wie Phönix aus der Asche hervorgehen können.

„Unglaublich, wie nackt ich gerade werden muss, um alles im Fluss zu halten“, schrieb mir heute eine Freundin, wie „alle Mauern einfach wegbrechen“ und „vielleicht ist es auch die Zeitqualität, die das von uns allen verlangt.“ – Wir befinden uns in einer kollektiven HeldInnenreise, die von jeder und jedem von uns alles abverlangt. Kein Stein soll auf dem anderen bleiben, damit wir aus den ehemaligen Mauern Wege und Brücken bauen, die Knochen und uns neu zusammensetzen können.

Wir sind gemeinsam auf dieser HeldInnenreise. Das Leben ist ein Abenteuer und Wunder warten immer außerhalb der Komfortzone. Ich bin bereit. Du auch?


Verliebt in das Unbekannte

So beginnt sie, die HeldInnenreise. Wir liebäugeln mit dem Neuen, sind uns noch längst nicht des Umfangs und der Folgen unserer Entscheidung und in keinster Weise bewusst, was diese nach sich zieht, wenn wir so wundervoll weise und seelenleicht, wagemutig und kühn einverstanden sind, dass das Leben uns bewegen darf. Wenn wir Ja zu den neuen Räumen sagen, die sich uns offenbaren und nach denen wir uns sehnen, ebenso tief wie sie sich nach uns.

Wenn wir von alten Räumen Abschied nehmen, die längst ihre Zeit hatten, und in neue und unbekannte Gefilde aufbrechen, müssen wir uns das erarbeiten, denn deren Landkarten bekommen wir nicht vorab ausgehändigt. Durch vielerlei Erfahrungen erst schreiben sie sich in unsere Zellen, die unergründlichen Wege der Unterwelt, der Wagemut und die Kühnheit der HeldInnen.

Mut macht Mut

Mut macht Mut. Doch das lernen wir erst auf der Reise. Durch Rückschläge und vermeintliches Versagen, durch Schmerz und Unlebendigkeit und das daraus erwachsende Sehnen nach Leben und Lebendigkeit. Mut wächst uns durch das Dranbleiben am Ruf unserer Seele zu, durch das Einverstandensein, geschliffen zu werden, um immer wieder in die Klarheit zu kommen, die unserer Wahrheit entspricht.

Kühn müssen wir auf dieser Reise ständig und immer wieder sein, voller Vision und frei von Kleingeist, der uns immer wieder entrissen wird. Hoffentlich. Denn manche geben auf und verbieten sich ihr Sehnen nach Lebendigkeit, Ausdehnung und Vertiefung. Und sterben ein Stück weit. Werden eng und alt und starr. Das ist die Essenz der HeldInnenreise: Immer wieder aus dem Schmerz des Nein in die Lebendigkeit des Ja hineinzutreten. Aus dem Feld der Angst in das Feld der Liebe.

Die Seele will Weite lebendig leben

Wenn wir diejenigen fragen, die die HeldInnenreise angetreten haben und neu wiedergeboren wurden, sagen sie uns: „Mit Recht dürfen, sollen, ja, MÜSSEN wir seelenweit visionieren, angstfrei und wahrheitsgroß.“ Mut brauchen wir an allen Stationen der HeldInnenreise. Vertrauen in den Ruf unserer Seele – nicht blindes und naives einfach-mal-Machen -, sondern das segensreiche Vertrauen der Weitsichtigen, die der Vision ihrer ganz eigenen Heiligen Berge folgen, das ist an allen Stationen der HeldInnenreise DIE Medizin.

Auf der HeldInnenreise erfahren wir, dass jedes Zögern und Zweifeln, jedes ängstliche Innehalten und doch-lieber-da-bleiben-wo-wir-uns-irgendwann-einmal-eingerichtet-haben, obwohl es uns nicht mehr beglückt, beseelt, erfreut und erfüllt, uns nur Schmerz bereitet. Und dass sich Vertrauen und Mut auszahlen. Unsere Seele will Erfahrungen machen. Und zwar neue, und nicht die altbekannten bis in alle Ewigkeit wiederholen. Und irgendwann sind wir bereit, haben genug gelitten und treten an das nächste Tor der Unterwelt, um uns zu befreien.

Foto: Katharina Sebert

Zusammenbruch oder Aufbruch?

Mit Angst, zitternden Knien und klappernden Zähnen treten wir an das nächste Tor, um es zu durchschreiten. Herausforderungen laden uns ein, unsere Ängste zu überwinden und unserer Vision zu folgen. Das Leben will uns verbunden und frei. Verbunden mit dem Urgrund unserer Seele und frei für die Entfaltung unseres Potenzials.

Wenn sich unsere Seele gegen das Gewohnte aufbäumt und sich zu neuen Lebens- und Erfahrungsräumen hindehnt, ist sie bereit, sich kühn und wagemutig dem Feuer zu stellen, um wieder lebendig und frisch neu geboren zu werden und auf diese Weise immer wieder persönlichen Frühling zu erleben. Nach der HeldInnenreise ist vor der HeldInnenreise. In spiralförmigen Kreisen geht es weiter.

Das Leben ist ein Abenteuer

So bricht sie auf, die visionäre TräumerIn in uns, und freut sich. Was für ein Segen, dass wir nicht wissen, was vor uns liegt, bevor wir neu geboren werden können. Wir haben keine Ahnung, WIE sehr wir wachsen werden an all den Abenteuern, die vor uns liegen.

Denn bevor uns die Unterwelt wieder freilässt, müssen wir durch alle Prüfungen gegangen sein und sie gemeistert haben. Vielfältige Herausforderungen warten auf uns, die wissen wollen, ob wir es wirklich ernst meinen, ob wir wirklich bereit und offen sind, nackt in unserer Wahrheit zu stehen und unseren Lebensband mit ganz Neuem zu füllen.

Die HeldInnenreise ist ein Heilungs- und Medizinpfad, auf dem wir immer mehr Meisterschaft erlangen. Meisterschaft im Loslassen, im Aufbruch und Abschied, im Nacktwerden, in Verletzlichkeit, im Begrüßen von Neuem und insbesondere im Hindurchgehen durch unsere Ängste und Vertrauen auf die Liebe und ihre Wege.

Prüfung auf Herz und Nieren

Haben wir gemeint, was wir anfangs geträumt haben? Entspricht es wirklich unserer Wahrheit oder lagen wir mit unseren leicht und schnell dahingesagten Wünschen knapp oder vielleicht sogar massiv daneben? Die Unterwelt wird uns schleifen und alles von uns nehmen, was nicht unserer tiefsten Wahrheit und unserem Seelenpfad entspricht. Alle Illusionen und negativen Muster, alle alten Wunden, die das Neue verhindern würden.

Aber auch Menschen, Orte, Gewohnheiten, Altbekanntes und Vertrautes, Liebgewonnenes und auch alles, dessen wir längst überdrüssig geworden sind und noch nicht den Mut hatten, es zu verabschieden. Die Unterwelt wird es wegbrennen oder wir werden daran zugrunde gehen. Wenn wir zulassen, im Feuer zu stehen und ganz zu verglühen, werden wir neu geschmiedet daraus auferstehen.

So klopfen wir also an das Tor der Unterwelt. Wie in der Mythe von Inanna. Sind mutig und ausgestattet mit allem, was vermeintlich uns oder zu uns gehört, was uns angeblich dient, hilft, unterstützt und nährt, und doch längst seine Zeit gehabt hat. Festhalten gilt in der Unterwelt nicht. Alles, alles wird uns entrissen, denn den Tod und die Wiedergeburt können wir nur nackt erfahren. Nackt, roh, pur, gehäutet und bis auf die Knochen blank.

Foto: Katharina Sebert

Gelobt sei, was uns bewusst macht

Aber die Aussicht auf die Wiedergeburt ist jetzt schon ein Vorgriff auf das gute Ende, das jede HeldInnenreise hat. Vorher liegt all das, was wir verlieren und hinter uns lassen müssen. Ein meist ziemlich schmerzhafter – und vor allem schonungslos erkenntnisreicher – Weg durch all unsere Schatten. Diese Bewusstwerdung tut weh. Aaaaaah, wenn sie nur nicht so gräßlich wären, unsere Schatten! All die Ängste und die Kleinlichkeit, unser Klammern und Manipulieren, die Drohgebärden und Schuldgefühle, alles, wofür wir uns schämen und dadurch arrogant werden, die Bewusstheit über die Gefängnisse, die wir uns gebaut haben, um im Vertrauten zu verharren.

Die Unterwelt zwingt uns, in den Spiegel zu blicken und dort unsere falschen Masken und verzerrten Gesichter zu sehen. Und das ist gut so. Es ist kein Blümchenspaziergang, wenn wir in die HeldInnenreise eintauchen. Schließlich wollen wir ja endlich wirklich in unserer wahren Kraft und Würde und Größe stehen. Die HeldInnenreise will uns nicht nur alles entreißen, was (längst) nicht (mehr) zu uns gehört, sondern vor allem will sie unsere Herzen und Hände, unsere falschen Vorstellungen von uns, vom Leben und der Welt, und unser Unbewusstes frei machen für all den Segen, der dort eigentlich daheim sein könnte und sich entfalten will.

Hingabe und Einverstandensein

Und deshalb dürfen wir dieser Reise vollends vertrauen. Haben wir sie einmal begonnen, gibt es keinen anderen Weg, als den mitten hindurch. Alles, was uns widerfährt, folgt diesem einen heiligen Zweck: Uns zu denen werden zu lassen, die wir eigentlich sind. Was uns entrissen wird, will den Weg ebnen für Neues und Gnadenvolles. Was verbrannt wird, wird fruchtbares Kommendes nähren. Was geheilt wird, macht uns frei für die Verwirklichung unserer Wahrheit.

Die Federn der HeldIn wollen verdient werden

Es ist wie bei den Chiefs der Native Americans: Jede Feder, die sie in ihrem Kopfschmuck tragen, haben sie sich verdient. Die HeldInnenreise ist nichts für Feiglinge und Konfliktvermeider, nichts für Festhalter, Vermeider und ewig Ignorierende. Sie ist für die gedacht, die aufrecht, wild, verbunden und frei leben wollen, die lebendig atmen, lieben und das Leben feiern wollen, die sich und die Welt entdecken, erforschen und ekstatisch erfahren wollen. Für alle, die so tief lieben, dass sie wissen, dass es nichts Radikaleres gibt, als die Hingabe an das Leben und die Liebe.

Nur Mut, es lohnt sich!

Das Blut, die Tränen und der Schweiß, die Ängste und das durch-sie-Hindurchgehen lohnen sich: Die HeldInnenreise ist ein Gnadengeschenk. Aus ihr kehren wir immer – immer immer – reich beschenkt, neugeboren, tiefer in unserer Wahrheit wurzelnd, voller Inspiration, Vertrauen, Mut und Zuversicht, aufrechter, kühner, wagemutiger, würdevoller und weiser in die Welt zurück. Mit neuen Gaben für uns, unser Leben und Wirken. Mit Medizin.

Medizinmacht

„Willst du Medizinmacht haben?“, fragt der Frosch den Mäuserich in der Geschichte von Springende Maus. Mit seinem gestammelten und staunenden „Ja“ beginnt für ihn die Reise zu seinen Heiligen Bergen. Eine Transformations- und Heilungsreise, an deren Ende er zu einem Adler wird. – Medizinmacht ist es, die uns in unsere leergewordenen Hände gelegt wird, wenn wir durch die HeldInnenreise gegangen sind. Tore in neue Räume und Paradiesgärten öffnen sich. Lass sie uns betreten und mit unserer ureigenen und heiligen Medizinmacht segnen.

Wenn du dich intensiver mit der HeldInnenreise befassen willst, lade ich dich herzlich zu der Intensivausbildung „Im Kreis meiner Mitte“ ein, und zu den „KlangHeldinnen“. Wir reisen jeweils durch die einzelnen Stationen der HeldInnenreise und du wirst verändert und ‚medizinmächtig‘ daraus hervorgehen. Mein gleichnamiges Buch „Im Kreis meiner Mitte – Eine Heldinnenreise durch die 20 Kräfte des Heiligen Kreises“ überarbeite ich derzeit und wünsche mir, dass ich im nächsten Jahr seine Veröffentlichung ankündigen kann.

Willkommen und Aloha, liebe Freundin, lieber Freund, wir sehen uns im Garten!

Foto: Katharina Sebert

Zur Autorin: Katharina Sebert ist Heilpraktikerin, Wegbegleiterin, Lehrerin, Autorin, Heilungs- und Friedensaktivistin, Lebens-, Liebes-, Glücksforscherin und allzeit Lernende beim Zentrum für Tiefenheilung ‚In guten Händen‘ (www.in-guten-Haenden.com). Sie bietet Heilungs- und Ermächtigungs-Kreise, -Seminare und -Ausbildungen an, hat das Format des WildgansFrauenFlugKreises entwickelt, in welchem sie auch ausbildet, und kommt zu dir in deine Stadt und in deinen (Frauen)Kreis, wenn der Weg nach München zu weit ist. Sie versendet monatlich einen kostenlosen Inselbrief, den man auf ihrer Webseite abonnieren kann. Dort kann man auch die ‚Botschaftenkarten der Liebe‘ ziehen.

Katharina Sebert hat die Urmutter-Methode® entwickelt, eine Tiefenheilungsmethode zur Erlösung unbewusster Lebens- und Glaubensmuster, und begleitet Menschen telefonisch, aus der Ferne und vor Ort auf ihrem Heilungs-, Erinnerungs-, Bewusstseins- und Medizinpfad: „Unser Wirken dient der Liebe und Vergebung, der Erinnerung und Heilung, der Gemeinschaft aller Wesen und dem Weltfrieden.“

Des weiteren ist Katharina Regionalkoordinatorin bei Gather the Women Global Matrix™, einer weltweiten Schwesternschaft, die Frauen verbindet, indem sie in Kreisen zusammenkommen. Frauen aller Himmelsrichtungen, Kulturen, Traditionen, Länder, Altersstufen, Hautfarben, Erfahrungen und Kompetenzen, die Hand in Hand, Herz an Herz und Schulter an Schulter stehen, einander bekräftigen und ermutigen, sich in ihrer ganzen Größe, Würde, Schönheit, Weisheit und Kraft zu zeigen, und gemeinsam für eine friedvolle, verbundene und lebensunterstützende Welt ein- und aufstehen.

– Anfragen, Infos und Terminvereinbarung unter Katharina@in-guten-Haenden.com

 

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8 Kommentare zu “Auf in die HeldInnenreise!
  1. Alex sagt:

    Du liebe Heldin,
    sei umarmt Katharina, ich danke dir aus tiefem Herzen für diese wundervollen Bewegungen, die du IMMER, aber ganz besonders mit diesen Worten hier oben , bei mir auslöst !
    Du sprichst mir aus tiefstem Herzen und aus der alten Urmutter Seele, die in uns allen wohnt, die gerade wieder erwacht in voller Kraft und Magie.
    Ich sende dir einen Ozean voller Liebe und Mut für dein neues Lebensjahr !
    Es ist wundervoll, dass es dich gibt und du deine Stimme mit uns / für uns teilst hier ! Mit Licht und Liebe im Herzen, Alexandra

    • Ich danke dir von ganzem Herzen, liebe Alexandra, und fühle dich Herz an Herz und Hand in Hand auf dieser wundervoll lebendigen HeldInnenreise zurück in unser aller Wahrheit. Allen Segen für dich, Medizinschwester!

  2. Petra sagt:

    Wunderschöne Worte
    Danke💕

  3. Was für eine schöne und durch und durch erschütternde Beschreibung des Heldinnendaseins. Ja,es braucht immer wieder Mut, wenn nach der Reise vor der Reise ist. Du sprichst mir wirklich sehr aus dem Herzen. Ich lebe auch mein Leben in wachsenden Ringen. Danke!!

  4. Suzanne sagt:

    Liebe Katharina,

    auch ich bin mitten in dieser Heldenreise, was es übrigens wirklich gut trifft. Es ist ein oftmals harter Ritt und alle die diese innere Reise antreten, sind wahrhaft mutig. Ja es ist mutig sich der eigenen und damit auch kollektiv ablaufenden unbewussten Muster und Programme gewahr zu werden und ihnen nicht mehr blind das Ruder zu überlassen.
    Das ist wirklich ein wahrhaftiger Höllenritt, nicht weil das, was es da zu entdecken gibt uns wirklich umbringt, sondern die Angst davor, das Denken in alten Mustern von Schuld und Scham macht es so schwer.

    Und wie du so treffend schreibst, ist es oft schrecklich, den eigenen verqueren Verhaltensmustern ins Auge zu blicken, aber es ist der einzige Weg, es kann keine Abkürzung geben. Einmal wirklich angeschaut verlieren sie langsam immer mehr an Macht und eine wirklich urprüngliche Kraft kann sich bahn brechen.

    Danke für deine Texte, ich finde mich jedesmal wieder!

    Liebe Grüße

    Suzanne

    • Mitten durch die Ängste, die starken Gefühle jeglicher Art, ist wahrlich der einzige Weg. Keine Abkürzung hilft, wirkt und heilt, kein Darüberkleistern, Wegreden, Ignorieren oder Kleinmachen. Es ist genau so wie du schreibst, liebe Suzanne, nur einzig Ansehen, Fühlen und das so lange, bis es ‚immer mehr an Macht‘ verliert und sich unsere wirkliche, wahre und ursprüngliche Kraft endlich wieder frei entfalten kann. Wohlan, was für eine wundervoll wilde Heilungsreise – wie schön, dass wir Gefährtinnen sind!

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