Open Food Network

Foto: openfoodnetwork Deutschland

Manchmal ist der beste Weg, ein System zu reparieren, ein neues zu bauen. Bitte mehr von solchen Ideen, die jenseits der bestehenden dysfunktionalen Subventions-Systemen eine bessere Landwirtschaft für Erzeuger und Konsumenten ermöglichen könnten. Das Open Food Network ist ein seit 11 Jahren wachsendes globales non-profit Netzwerk von Menschen, die zusammen daran arbeiten, regionale und faire Wertschöpfungsketten für Lebensmittel zu schaffen. Es kann komplexe Maßeinheiten, sowie die Bedürfnisse von Food-Coops, Food-Hubs, Solawis, Abokisten und vielem mehr sehr flexibel und einfach abbilden.

Die MacherInnen schreiben: Wir teilen Ressourcen und Wissen und schaffen Software, um Lebensmittelerzeuger direkt mit Food-Hubs und Konsumenten zu verbinden. Unser Ziel ist es, Gemeinschaften dabei zu unterstützen, unabhängig zu werden und resiliente Wertschöpfungsketten zu bilden, die für alle funktionieren. Durch das Auslassen von Handelsstufen erhalten Erzeuger und Konsumenten bessere Preise und lokale, frische und gesunde Lebensmittel.

Hier mehr für Deutschland. und hier für die Schweiz. Es gibt auch in Kanada, Neuseeland, Australien, Belgien, USA, im UK und Irland Networks. Toll!

Hier ein Video, welches die Idee erläutert:

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