Testsieger „Die gute Schokolade“

Die „Stiftung Warentest“ hat 25 verschiedene Milch-Schokoladen aus allen Preissegmenten getestet und der Gewinner ist „Die gute Schokolade“. Dahinter steckt die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet.

Die Schokie punktet sowohl bei Geruch, Geschmack und Aussehen, als auch hinsichtlich ihrer mikrobiologischen Qualität und Verpackung. Mit 1 Euro ist sie auch noch günstig und dabei gehen sogar pro Tafel 20 Cent an ein Aufforstungsprojekt in Mexiko – mit fünf Tafeln kann dort schon ein Baum gepflanzt werden.

Viele günstige Schokoladen erhalten ein gutes Urteil, ausgerechnet das teuerste Produkt schneidet am schlechtesten ab. Mehr hier.

Mehr zur „Die gute Schokolade“ – nie war es leckerer die Welt zu retten hier.

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6 Kommentare zu “Testsieger „Die gute Schokolade“
  1. Anke Müller sagt:

    Mich macht diese Kampagne traurig, weil ich Kühe so sehr schätze und mag. Sie sind wundervolle Tiere.

    Kann wirklich „gut“ sein, was für die sanften vierbeinigen „Spender“ der Zutaten leidvoll bzw. noch im Kindesalter tödlich ist? Nach spätestens 12 Stunden wird das neugeborene Kalb auf Nimmerwiedersehen von seiner Mutter getrennt und erhält meistens auch nicht die Muttermilch, die für es vorgesehen ist.

    Der Trennungsschmerz bei Mutter und Kind wird darüberhinaus kaum kleiner sein, nur weil beide in der Schweiz gehalten werden.

    Wenigstens eine Variante mit „Pflanzenmilch“ wünschte ich mir und ich wäre auch bereit, 50 Cent mehr dafür zu bezahlen.

    • Saran sagt:

      Danke Anke. Sehe Ich genau so. Ich werde noch besser aufpassen mit Schokolade. Lass den Kälbern ihren Milch, den Hühnern ihre Eier und den Bienen ihren Honig. So sei es. <3 <3 :O)) Saran, im Moment in Bad Bramstedt.

    • Renate sagt:

      Da kennst du nur Die Riesengrossen Betriebe in Deutschland 🙁
      Ich habe einen Bruder der ist Landwirt, da werden die Kälber je nach Betrieb bei det Mutter belassen ->
      Mutterkuhhaltung
      Schon mal was von dem gehört ❓❓❓

  2. Silvana sagt:

    Wenn das tatsächlich so ist, finde ich das grausam und unendlich traurig!

    • Anke sagt:

      Liebe Silvana,

      dass es so ist (oder schlimmer), habe ich aus erster Hand von zwei Nilch-Bäuerinnen erfahren – die eine führt einen Demeterhof, die andere einen Biolandhof. Leider wurde mir dieses Elend erst sehr spät im Leben bewusst – zuvor aß ich mit bestem Gewissen „vegetarisch“.

      Der Film „Erdlinge – Earthlings“ den man in voller Länge auf Youtube schauen kann (mit deutschen Untertiteln) hat mir die Augen geöffnet. Inzwischen gibt es noch zahlreiche andere gute Dokumentationen, nur allzu viel davon kann das Herz noch viel trauriger machen. Einmal verstehen, dann umsetzen, dann braucht man sich das Elend auch nicht mehr anzusehen.

      Mögen alles Wesen bald frei und glücklich sein!

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