Astrologische Trends für 2019

Von Sylvia Grotsch. Die erste und vor allem gute Nachricht für das neue Jahr ist, dass Jupiter durch das Tierkreiszeichen Schütze wandert. Im Zeichen Schütze ist Jupiter „zu Hause“ und zu Hause kann man sich meist am besten entfalten.

Volle Fahrt voraus!

Unter Jupiter im Schützen ist es an der Zeit, zu neuen Horizonten aufzubrechen. Sei es, in dem wir die Tür weit öffnen, damit Erfahrungen und Themen in unser Leben treten können, die wir bislang nicht im Blick hatten, sei es, dass wir uns mehr der geistigen Ursache des Lebens öffnen oder Länder bereisen, deren Menschen und Kultur uns tief berühren.

Jupiter im Schützen bietet aber noch mehr: Bis Anfang Dezember 2019 zeigt er die Chance an, in einem oder auch in mehreren Bereichen unseres Lebens kraftvoll zu wachsen und deutliche Verbesserungen auf den Weg zu bringen.

Diese Bereiche können – je nach Bau Ihres individuellen Horoskops – ganz unterschiedlich aussehen! Vielleicht wollen Sie mehr verdienen, eine schönere Wohnung, mehr Anerkennung und Erfolg im Beruf? Wollen Sie etwas Neues lernen, neue und interessante Menschen treffen oder mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin gemeinsam mehr erleben?

Wollen Sie sich selbstständig machen, Ihr Wissen weitergeben oder eine neue Sprache lernen?

Wie auch immer: Fragen Sie sich zur Jahreswende, wo genau Sie sich eine Verbesserung und mehr Wachstum wünschen, der Himmel wird an Ihrer Seite sein, wenn Sie die entsprechenden Schritte unternehmen. Denn von nichts kommt natürlich nichts – aber Jupiter wird uns sein hilfreiches Händchen reichen, wenn wir uns bewegen!

Die Chancen auf Erfolg und Wachstum sind in 2019 jedenfalls sehr groß, genauso wie Optimismus, Schwung und Unternehmungslust.

Auf dem Boden bleiben

Nun muss sich der Jupiter dieses Jahr aber auch gleichzeitig mit dem Neptun in Fische auseinandersetzen. Sie sehen in der Grafik, dass zwischen Jupiter und Neptun eine rote Linie läuft.

Erst Mitte Oktober löst sich diese Verbindung wieder auf, bevor der Jupiter dann am 2. Dezember in den Steinbock eintritt.

Jupiter-Neptun ist ein fantastischer Aspekt, der darauf hinweist, dass unsere Veränderungswünsche einen enormen Auftrieb erhalten und unsere Visionen von einem besseren Leben fast keine Grenzen kennen.

Unter einem Spannungsaspekt zwischen Jupiter und Neptun tendieren wir aber auch wie süchtig dazu, noch höher, noch weiter und noch reicher werden zu wollen. Dabei können wir uns dann auch vorgaukeln, dass wir ja nur unser „Mindset“ verändern müssten und der Kosmos sorgt dann schon dafür, dass jede noch so wahnwitzige Bestellung sofort ausgeführt wird.

Ich weiß, das klingt alles ein wenig übertrieben, aber genau das ist es, wozu ein Spannungsaspekt zwischen Jupiter und Neptun verführt: zur Übertreibung und zum Traum vom Schlaraffenland.

Die beste Lösung ist also, mit etwas Neuem, wofür das Sie sich begeistern, zu starten, gleichzeitig aber kritisch gegenüber jeder euphorischen Stimmung zu sein. Euphorie ist immer ein Indikator, dass wir eine Situation nicht klar genug einschätzen, sondern Opfer unserer eigenen Emotionen geworden sind. Hier kann ein Außenstehender manchmal besser erkennen, ob wir uns vielleicht gerade verrennen.

Und wer kommt in den Genuss dieser Konstellation? Wir alle! Denn bei jedem von uns transitiert der Jupiter durch ein „Haus“ und legt dadurch den Lebensbereich fest, in dem wir jetzt eine Verbesserung vornehmen können – einschließlich der hier genannten Stolperfallen.

Saturn ist unser Freund

„Wo aber Gefahr droht, wächst das Rettende auch“. Hölderlin.

Sie können in der nachfolgenden Grafik etwas sehr Interessantes sehen: Saturn macht nach links eine kurze blaue Linie zu Neptun und nach rechts eine kurze grüne Linie zu Jupiter.


Jupiter und Neptun zusammen sind wie zwei gasgefüllte Luftballons, die nach oben steigen, Saturn hingegen ist der Pfosten, an dem mit einer Schnur die Luftballons festgebunden sind.
Da Saturn durch seine Stellung im Steinbock besonders stark steht, zeitweilig sogar durch Pluto Unterstützung erhält, haben wir durch ihn die Möglichkeit, am Ende des kommenden Jahres das eine oder andere Projekt wirklich auf die Beine gestellt zu haben. Saturn steht für Disziplin, Ausdauer und Biss und kann dafür sorgen, dass Träume – wenn vielleicht auch etwas kleiner, als ursprünglich angedacht – wahr werden.

Damit das passieren kann, ist es wichtig, dass wir aus den vielen tollen Ideen uns erst mal für eine entscheiden, diese dann im Sinne Saturns mit Hilfe eines Plans und kleinen Schritten umsetzen und uns dann erst das zweite Projekt vornehmen.

Mehr Toleranz und Respekt füreinander

Kollektiv sind wir mit einem Jupiter in Schütze dazu aufgefordert, engstirnige Ansichten fallen zu lassen. Es ist an der Zeit, dass wir Herz und Geist öffnen gegenüber Anschauungen, die neu für unser bisheriges Weltbild sind und so unseren Verständnishorizont erweitern.

Sie kennen das wahrscheinlich auch: Uns sind andere immer dann sympathisch, wenn sie denken wie wir. Wir halten uns für tolerant, aber wenn da einer des Weges kommt, der so ganz andere Anschauungen hegt wie wir, reagieren wir oft abwehrend, abgrenzend und manchmal auch verurteilend. Vielfach zu beobachten in Talkshows und auch in der Kommunikation in den sozialen Medien und im Internet.

„Nicht verurteilen“, heißt übrigens nicht, dass wir der Ansicht eines anderen zustimmen oder gar destruktives Verhalten hinnehmen müssten. Wir müssen uns Verhaltensweisen und Einstellungen anderer nicht aneignen und wir müssen schon gar nicht die ganze Welt lieben – unter Jupiter im Schützen heißt es nur, Beobachter zu sein und sich immer wieder bewusst zu machen, dass jeder seine Sichtweise hat, die immer die Folge der eigenen Lebensgeschichte ist.

Entwicklung von Nächstenliebe, spirituelle Öffnung

Ein harmonischer Aspekt zwischen Saturn und Neptun hilft zusätzlich, dass zu starre Haltungen sich auflösen. Bei uns selbst – aber auch in gesellschaftlicher Hinsicht.
Das kann in der Politik zu konkreten Anstrengungen (Saturn) führen, das Flüchtlingsthema (Neptun) anders als bisher zu lösen, ohne dabei die wirklich Hilfsbedürftigen auszugrenzen. Auch soziale Missstände rücken mehr ins Blickfeld und fordern zu konkreten Handlungen auf.

Unter Saturn-Neptun starten häufig große Hilfsprojekte unterschiedlichster Art, weil das Empfinden, dass wir letztendlich alle in einem Boot sitzen, stärker wird als sonst.

Auch international schwelende Konflikte können unter dieser Konstellation friedlicher als sonst gelöst werden, was in der derzeitigen Situation einen wirklichen Lichtblick darstellt.
Sie und ich können im kommenden Jahr diese Verbindung zwischen Saturn und Neptun dazu nutzen, unsere spirituelle Einstellung mehr mit unserem Alltag zu verbinden. Auch wächst das Bewusstsein, dass Arbeit (Saturn) und Liebe (Neptun) ein Bündnis eingehen sollten und dass wir anderen nur wirklich dienen können, wenn wir aus dem Geist der Liebe handeln.

Das wird bei vielen dazu führen, dass sie ihre derzeitigen Tätigkeit infrage stellen führen und sich verstärkt wünschen, beruflich das zu tun, was einen Sinn ergibt.

Auch jede spirituelle Praxis, die wir täglich anwenden, wird uns dieses Jahr entscheidend voranbringen können. Der Schleier zur „anderen“, zur geistigen Seite, ist durchsichtiger als sonst und erlaubt uns, unser wahres Wesen und unseren Ursprung zu erkennen.

Daher sind Zeiten des Rückzugs in diesem Jahr besonders wichtig – bei allem Fleiß, den uns der Saturn bei der Realisierung unserer Träume und Pläne abverlangt.

Kollektive Entwicklungen verändern unseren Lebensstil

Zu all dem kommen nun noch längerfristige Trends hinzu. Uranus steht zur Jahreswende noch ganz am Ende des Widder-Zeichens und tritt dann am 6. März 2019 endgültig in das Tierkreiszeichen Stier ein, dort bleibt er bis 2026.

Uranus steht für die plötzliche Veränderung, für ein radikales Umkrempeln des Gewohnten, für den Abschied von der Vergangenheit. Seine Wirkung ist oft überraschend, vielfach auch unerwartet, wobei man im Nachhinein die Veränderungen dann doch als vorhersehbar einordnen kann.

Uranus steht auch für Bewusstseinsveränderung, für neue Denk- und Sichtweisen und für die Lösung anstehender Probleme. Er steht für die moderne Technologie, für die Digitalisierung und die Elektrik. Er steht für Gleichgesinnte und für unser Bedürfnis nach Freiheit und individueller Selbstentfaltung.

Stier hingegen steht für unser Sicherheitsbedürfnis, für Geldverdienen und für alles, was wir besitzen (Grundstücke, Häuser, Wertgegenstände). Er steht für den Körper, die Natur, die Ernährung, für Wohnen und für die Gemeinschaft, in der wir uns sicher fühlen.

Kombinieren wir nun Uranus mit Stier, dann ergeben sich die vielfältigsten Veränderungen, auf die wir in den nächsten sieben Jahren reagieren dürfen.

Womit wir rechnen können

Die Chancen dieser Zeit liegen vor allen Dingen in der Möglichkeit, dass sich neue Arten des Gelderwerbs für uns ergeben. Menschen werden weniger bereit sein, in irgendeinem Job ihr Geld zu verdienen, stattdessen wächst der Wunsch, in seiner alltäglichen Arbeit immer stärker die Individualität zum Ausdruck bringen zu dürfen.

Eine lebenslange, feste Stelle zu haben, wird es sicher hier und da noch geben, dennoch geht der Trend in Richtung Flexibilität und mehrere Jobs gleichzeitig zu haben.

Wir werden mehr von zu Hause oder von unterwegs aus arbeiten, dabei werden zwangsläufig Computer & Co eine noch stärkere Rolle spielen, als bisher.

Es wird zunehmend „Co-Working-Spaces“ geben, die viele vom Zwang, einen festen Platz zum Arbeiten haben zu müssen, befreit. Dies spart besonders denen Kosten, die mit einem eigenen Online (Uranus)-Business (Stier) starten wollen. Gerade in diesem Bereich dürfen wir mit vielen neuen Ideen und Überraschungen rechnen.

Das Renten- und Sozialversicherungssystem wird sich ändern, die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen nimmt weiter Fahrt auf (mit ungewissem Ausgang).

Unsere Ernährung und unser Umgang mit der Natur wird sich revolutionieren, außerdem es wird neue Erfindungen geben, mit denen wir bislang unheilbare Krankheiten werden indern können.

Natürlich müssen wir uns auch mit einem blinden Fortschrittsglauben auseinandersetzen und uns mit der Wirkung der Digitalisierung auf unseren Körper und unsere Natur auseinandersetzen. Auch frisst die Digitalisierung unglaubliche Mengen an Ressourcen, wofür eine Lösung gefunden werden muss.

Es besteht dennoch eine große Chance, den technischen Fortschritt mit unserer Umwelt in Einklang zu bringen und es wird neue Erfindungen zur Heilung von Naturschäden geben (müssen).

Bargeldloses Zahlen wird sich weiter durchsetzen, digitale Währungen werden eine Grundlage bekommen (was nicht heißt, dass der Bitcoin bleibt). Überraschungen dürfte es am Aktien- und Immobilienmarkt geben. Die Ausschläge können extrem sein, nach oben, wie nach unten.

Neue Wohnformen und neue, billigere Arten des Bauens werden den Wohnungsmarkt entspannen (zumindest ist das der Anspruch) und wieder mehr Flexibilität und Umzüge ermöglichen.

Freunde, Gleichgesinnte und Menschen mit ähnlicher Ausrichtung werden in Zukunft wichtiger und „wertvoller“ sein, als alles, was wir unser eigenen nennen. Es werden sich neue (Lebens-) Gemeinschaften bilden, die mehr auf dem Gedanken des Teilens, der gegenseitigen Inspiration und Unterstützung basieren.

Für all das – ich erinnere noch mal daran – haben wir insgesamt sieben Jahre Zeit! Sind Sie aber in den ersten fünf bis sechs Tagen im Stier, in Jungfrau oder Steinbock, in Krebs, Skorpion oder Fische, in Löwe oder Wassermann geboren? Dann ist es gut möglich, dass Sie gerade beim Lesen das eine oder andere Thema besonders angesprochen hat.

Im neuen Jahr können Sie dann die entsprechenden Veränderungen sehr gut auf den Weg bringen. Alle, die später in den eben genannten Tierkreiszeichen geboren sind, kommen dann innerhalb der nächsten sieben Jahre auch noch an die Reihe.

Vorschau 2020: In unserer Gesellschaft bahnt sich ein „Reset“ an

Uranus ist nicht der einzige, der in unserer Gesellschaft und damit auch in unserem persönlichen Leben wichtige Veränderungen anzeigt. Pluto und Saturn gehen im Jahr 2020 eine sehr enge Verbindung im Tierkreiszeichen Steinbock ein, dazu gesellt sich dann auch noch der Planet Jupiter.

Eine solche Dreier-Konstellation, wenn auch etwas anderer Art, hatten wir 1989/1990: Saturn, Uranus und Neptun standen im Tierkreiszeichen Steinbock. Das prägendste Ereignis damals war der Fall der Berliner Mauer und der Untergang der ehemaligen DDR.

Tatsache ist, dass diese Konstellation aus drei Planeten damals einen kompletten Neufanfang für einen Teil unserer heutigen Bevölkerung bedeutete, was natürlich keineswegs von allen positiv empfunden wurde.

In 2020 wird es einen weiteren, tiefgreifenden Wandel (Pluto) unserer Gesellschaft (Saturn) geben. Einen Wandel, der sich aus den Konsequenzen unserer Handlungen in der Vergangenheit ergibt. Wie das im Einzelnen aussieht und in welche Richtung der Reset genauer tendieren könnte, werde ich im Laufe des neuen Jahres auf meinem Blog zum Thema machen.

Die beste Deutung, die es für Pluto-Saturn im Steinbock gibt ist, dass Ernst gemacht wird mit der „Rettung der Welt“. Dass erkannt wird, dass wir alle unser Verhalten konsequent ändern müssen, wollen wir die Erde für uns und künftige Generationen erhalten. Unangenehme Tatsachen, die bislang ignoriert und verdrängt wurden, werden auf den Tisch kommen, wobei wir abwarten müssen, wie Politik und Wirtschaft damit umgehen werden.

Wegschauen wird jedenfalls nicht mehr möglich sind.

Hingabe an unsere Wahrheit

Für 2019 ist wichtig zu wissen, dass Pluto und Saturn sich bereits der engen Verbindung annähern. Das wird von März bis Juni der Fall sein und dann wieder im November und Dezember.
Genauso wie gesamtgesellschaftlich die Wahrheit über den Zustand des Klimas, der Natur, des Finanz- und Bankenwesens und der sozialen Verhältnisse offenkundig werden wird, werden wir aufgefordert, auch uns selbst mit ehrlichem Blick anzuschauen.

Bin ich die, die ich sein könnte?

Es ist an der Zeit zu fragen, ob wir wirklich die sind, die wir sein könnten oder ob wir uns noch immer von dem abhalten lassen, was für uns richtig ist. Pluto-Saturn schafft eine Zeitqualität, die uns zu hilft zu erkennen, was für uns wahr ist und in der wir unterstützt werden, unsere ganze Kraft zur Erreichung unserer Ziele einzusetzen.

Wer um diese Konstellation jetzt schon weiß (sie wird, wie bereits gesagt, erst in 2020 exakt), der hat eine große Zeitspanne zur Verfügung, sich vorzubereiten. Vielleicht nehmen Sie dazu einfach folgende Frage in Ihr Herz: „Wenn ich könnte, wie ich wollte, Geld keine Rolle spielen würde und ich voller Selbstvertrauen wäre – was würde ich dann tun?“

Die Chance, dass die Antwort intuitiv in Ihnen aufsteigt, ist im kommenden Jahr sehr groß und wird begleitet von einer wachsenden Bereitschaft, in bestimmten Bereichen seines Lebens langsam aber sicher den Weg zu einer tiefgreifenden Veränderung zu ebnen.

Zusammenfassung: Das bringt uns in 2019 weiter:

In welchem Lebensbereich möchten Sie sich weiter entwickeln? In diesem Jahr bestehen sehr große Chancen, enorm zu wachsen. Um nicht in Träumereien abzugleiten, hilft ein Plan, an den Sie sich konsequent halten, bis Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben.

Öffnen Sie sich neuen Anschauungen, lernen Sie dazu. Anderen ihre Ansicht lassen ohne deshalb zustimmen zu müssen, ist eine gute Übung im neuen Jahr.

Balancieren Sie die Erledigung von Aufgaben mit in-die-Stille-gehen. Meditation und jede spirituelle Praxis bringen uns dieses Jahr große Fortschritte.

Stellen Sie sich auf den neuen Zeitgeist ein: Geldverdienen, Wohnen, Sicherheit und unsere Beziehung zum Thema Besitz verändert sich in den nächsten sieben Jahren.

Mit der Frage „Wer bin ich wirklich und was will ich?“ bereiten Sie sich auf das Jahr 2020 vor, das eine große Chance bietet, Altes hinter uns zu lassen und unser wahres Selbst zum Ausdruck zu bringen.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, wie sich die Konstellationen des Jahres 2019 in Ihrem persönlichen Horoskop auswirken, melden Sie sich gerne zu einer Beratung bei mir an.
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein gutes Jahr!

Foto: Sylvia Grotsch

Zur Person: Sylvia Grotsch ist Diplom-Psychologin, Astrologin und Coach seit 1984. Drei- bis fünfmal die Woche finden Sie Nachrichten von ihr auf ihrer Facebook-Seite https://www.facebook.com/sylviagrotsch.astrologie. Mehr über ihre Beratungen und Kurse stehen auf ihrer Webseite mit Blog www.astromind.de. Oder abonnieren Sie ihren Newsletter. http://www.astromind.de/newsletter-astrologie.html

 

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12 Kommentare zu “Astrologische Trends für 2019
  1. Monika Honca sagt:

    Bin Steinbock und ich wollte wissen was bring mir das 2019

  2. Tamara sagt:

    Wunderbar gedeutet und toll geschrieben! Ich mag einfach so gerne, dass sie immer wieder auf die eigene Selbstwirksamkeit eingehen. Wir können etwas tun und wir können mit und an den Themen wachsen. Gerade über Saturn / Pluto habe ich heute so unangenehmes gehört, als wäre man allem hilflos ausgeliefert. Dabei ist es eine beeindruckende Kraft die weder gut noch böse ist. Beim Lesen ihres Textes kommt man in die eigene Kraft! Toll!

    • Sylvia Grotsch sagt:

      Hallo Tamara,

      vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ja, man darf sich durch einige Deutungen nicht ins Bockshorn jagen lassen! Konstellationen stellen immer Entwicklungsschritte dar und nur die kann man beschreiben, nie irgendwelche Ereignisse.

      Herzliche Grüße und alles Gute für 2019!
      Sylvia Grotsch

  3. Angelika Fuchs-Bartsch sagt:

    LIebe Frau Grotsch,

    dieser Artikel ist wirklich sehr aufschlussreich und interessant ( wie übrigens Alles was Sie schreiben) und bringt viel mehr Klarheit in das astrologische Vorausschauen für 2019,als alle anderen Artikel in den Astro Zeitschriften, die man sonst so liest. Man ist allerdings gezwungen sich genauer mit den Planeten Konstellationen auseinander zu setzen und nicht einfach alles als gegeben hinzunehmen, wie es für das eigene Tierkreiszeichen vorausgesagt wird. Aber das birgt auch neue Entwicklungsschancen. So sind IHre Artikel sehr interessant und lehrreich dazu. Vielen Dank und auch Ihnen auch einen guten Start ins Neue Jahr 2019

    • Sylvia Grotsch sagt:

      Liebe Frau Fuchs-Bartsch,
      es ist leider so, dass viele Menschen noch im „Opfer-Denken“ sind. Da „macht“ wer was mit mir/mit uns und ich bin dem hilflos ausgeliefert. Dann packe ich irgendwelche Konstellationen mit ein paar sngstmachenden Stichworten auf ein Titelblatt und schon wird das gekauft. Verständlich, denn tief in uns steckt immer noch die Angst vor dem Säbelzahntiger. Dabei sind Konstellationen nichts anders als ein Entwicklungsangebot. Aber das weiß man nur, wenn man sich tiefer mit Astrologie befasst, wie Sie sinngemäß schreiben.

      Alles Gute Ihnen für 2019, wir lesen uns :-).

      Sylvia Grotsch

  4. Sigrid Ernst sagt:

    Vielen Dank für diese Vorausschau. Es ist immer wieder ein Vergnügen Ihre Texte zu lesen <3

    Viele Grüße und einen guten und sanften Rutsch und das Jahr 2019

    von einer Sonne/Mond/Merkur/AC-Waage
    – alles im 12. Haus 😉

  5. Hanna sagt:

    Ich schliesse mich meinen ´Vorschreiberinnen‘ an: Danke für die umfassende , aufschlussreiche und klare Vorausschau. Sie bestätigt das, was mir schon in der Luft zu liegen scheint und was sicher viele schon spüren: es kommt ganz viel Wandel und Wachstum und WIRKLICHE Veränderung auf uns zu, jedenfalls auf alle, die dazu bereit und dafür offen sind.
    Liebe Frau Grotsch, ich freue mich weiterhin auf Ihre wunderbaren blogs .
    Ihnen alles Gute für 2019,
    eine Wasserfrau

    • Sylvia Grotsch sagt:

      @Sigrid Ernst, @Hanna,

      vielen Dank für Ihre Kommentare. Ich freue mich, wenn mein Artikel für Sie aufschlussreich war!

      Alles Gute und ein wunder-volles neues Jahr,
      Sylvia Grotsch

  6. Ramona sagt:

    Liebe Frau Grotsch,

    es berührt mich, dass Sie u.a. konkret auf die Beziehung zwischen Digitalisierung (Uranus) und Körper bzw. Natur (Stier) eingegangen sind wie auch darauf, dass z.B. mit der Umwelt nicht mehr so umgegangen werden kann wie bisher. Ich selbst gehöre zu den elektrohypersensiblen Menschen, also jenen, denen die zunehmenden (Mobil-)Funktechnologie immer mehr zu schaffen macht. Nicht wenige Betroffene sind dadurch krank geworden, mussten Job oder Wohnung aufgeben usw.. Aber letztlich wird dies durch den weiteren Ausbau alle Lebewesen mehr und mehr betreffen, und so wird es früher oder später unumgänglich werden, dass man sich damit öffentlich auseinandersetzt.

    Ich wünsche Ihnen und allen Mitlesenden ein gutes neues Jahr!

  7. Björn sagt:

    Liebe Ramona,

    ich gehöre auch zu diesem Menschen momentan und bin froh, dass Frau Grotsch die Schattenseiten der Technik erwähnt. Es wird sich etwas ändern, damit alle Lebewesen auf diesem Planeten in Frieden leben können. Für mich heißt die Antwort kein Komplettverzicht auf digitale Kommunikation, sondern andere Frequenzen, die Mensch, Tier und Pflanzenwelt nicht schaden; also intelligenter geplant sind.

    Viele Grüße und ein frohes, neues Jahr. Von Herz zu Herz – von Mensch zu Mensch.

  8. Susan sagt:

    🙂
    Schläft ein Lied in allen Dingen
    die da träumen fort und fort,
    und die Welt hebt an zu singen,
    triffst du nur das Zauberwort.

    Joseph von Eichendorff 1788-1857

    Frau Grotsch, Ihnen die allerbesten Wünsche zum neuen Jahr. Habe das alles erst gerade gelesen. Jeder einzelene Satz piekst mich an, bestätigt was ich seit einiger Zeit schon fühle, aber so schwer in Worte packen kann. Das machen Sie so wunderbar, so verständlich. Danke dafür! Ich sage mit großer Zuversicht ja zu „volle Fahrt voraus“

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