Dem eigenen Glück folgen
Ich glaube fest daran, dass wir uns auf den Weg begeben, der für uns schon immer vorbereitet ist und nur darauf wartet, von uns beschritten zu werden, wenn wir unserem eigenen Glück folgen.
Ich glaube fest daran, dass wir uns auf den Weg begeben, der für uns schon immer vorbereitet ist und nur darauf wartet, von uns beschritten zu werden, wenn wir unserem eigenen Glück folgen.
Gehörst du auch zu den Menschen, die sich in ihrer bisherigen beruflichen Situation nicht mehr wohl fühlen? Fühlst du dich vielleicht wie eine Pflanze, die man an den falschen Ort gepflanzt hat, an dem sie im falschen Boden steht und…
Zu sagen, dass ich Angst habe vor einem dritten Weltkrieg oder vor einer Trennung, ist menschlich. Und es hilft so niemandem. Auf Seelenebene kreiere ich damit zwar ein Mehr an Gegenteil von Angst, also zum Beispiel Mut, Vertrauen und Liebe.…
Von Dorothee Kanitz. Die Sonne gewinnt an Kraft – mittags, in vollem Sonnenschein, ist es /fast) warm. Und weil wir wissen: Es kann jederzeit noch mal richtig kalt werden, genießt man sie besonders. Und ja, am 1. März fängt der…
Von Yvaonne Lamberty. Es war ein verzwickter letzter Monat. Fast NICHTS hat geklappt! Selbst mein Webmaster meinte „Du nimmst auch gerade jeden Schxxx mit“. Mal eben innerhalb EU einen Firmensitz von Deutschland nach Frankreich verlegen ist ein AKT, wo ich…
Von Brigitte Schäfers-Lutat. Vor ein paar Tagen war ich bei meinem Singkreis. Auf den Kissen und Stühlen saßen die Frauen. Alt und jung, mollig und schlank, gekrönt von Locken oder Seidenflaum. Und alle strahlten, leuchteten. Alle waren schön wie der…
Lass es gut sein mit deinem kalten Blick, der genau sieht dass die Wangen schlaff sind und die Lippen schmal.
Was für eine Freude heute Morgen. Als ich aus dem newslichter-Wohlwagen trat, hörte ich den magische Ruf der Kraniche und die ersten 8 Vögel kreisten über unserem Platz, dem Dome und dem Wohnhaus als Frühlingsboten zum kommenden Jahreszeitenfest. Hast Du…
Von Melanie Ackermann. Es gibt so viele verschiedene Sichtweisen auf eine Sache. Etwas, von verschiedenen Ebenen aus betrachtet, bringt unterschiedliche Wahrnehmungen hervor. Nehmen wir mal als Beispiel einen Baum. Von unten, innerhalb der Erde aus angeschaut, würden wir seine Wurzeln…
Je reifer und weiser ich werde, weil ich mehr vom Leben in meine Lebensweise einbeziehen kann, desto mehr verschiedene Graustufen von Realität kann ich zulassen. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, nicht nur richtig oder falsch. Ich kann mehr…
Was für ein magischer Neumond und dann der Schock – der Wolf oder wahrscheinlich ein Rudel haben eine kleine Schaf-, Ziegenherde in nur 400 Meter Entfernung von unserem Grundstück gerissen. Genau an dem Weg im Wald, den ich jeden Morgen…
Seltsame Frage, oder? In Indien gibt es aber eine Sitte: Solltest du versehentlich ein Buch mit deinen Füssen berühren, machst du sofort eine entschuldigende Geste. Mit deiner Hand berührst du zuerst das Buch, dann dein Herz und anschließend deine Stirn.
Kennt Ihr das Gefühl des Zögerns und des Zweifels? Natürlich kennt Ihr es. Jetzt ist hoch an der Zeit, auf’s Zweifeln zu verzichten. (Ebenso wie auf’s Jammern.) Es ist eine Zeit, die Dich einlädt, aus den klaren Impulsen Deiner inneren…
Winterschlaf Schläft die Natur wirklich? Nur scheinbar, denn unter der Schneedecke bereitet sich das neue Leben vor:
Manche Menschen fühlen sich fremd, nie richtig oder sie gelten als problematisch. Sie haben vergessen, dass sie in Wirklichkeit ein Geschenk sind. Was braucht es, dass wir uns als Geschenk für die Welt zu betrachten? Denn das sind wir! Wir…
Wenn der Gesang der Engel verstummt ist, wenn der Stern am Himmel untergegangen, wenn die Könige und Fürsten heimgekehrt, die Hirten mit ihren Herden fortgezogen sind, dann erst beginnt das Werk von Weihnachten:
Von Mike Kauschke. Vor einigen Tagen sprach ich in einem Kreis von Freunden mit einer jungen Frau, die gerade ein Kind erwartet und einem älteren Mann, der gerade Großvater geworden ist. Mein älterer Freund schilderte berührend dieses Glück, mit einem…
Advent feiern heißt warten können; Warten ist eine Kunst, die unsere ungeduldige Zeit vergessen hat. Sie will die reife Frucht brechen, wenn sie kaum den Sprößling setzte; aber die gierigen Augen werden nur allzuoft betrogen,indem die scheinbar so köstliche Frucht…