Buck Brannaman wuchs in Montana auf und wurde als Kind vom Vater schwer misshandelt. Vielleicht entwickelte er gerade daher seine ganz besonderen Gabe in der Beziehung zu Pferden. Alljährlich kommen unzählige Menschen zu ihm und hoffen, dass er die Probleme ihrer Pferde löst. Aber Buck stellt die Menschen selbst in den Mittelpunkt und sie müssen sich ihrem eigenen Leben stellen: „Meistens helfe ich Pferden mit Menschenproblemen.“ Mit Sanftmut, tiefer Empathie und einer Ablehnung jeglicher Gewalt weiß Buck so nicht nur bei den Tieren eine große Verwandlung herbeizuführen. Respekt, Mitgefühl und Gewaltlosigkeit sind die Werte, die er zutiefst vermittelt.
Der Dokumentarfilm wurde mehrfach ausgezeichnet und kommt am 31. Mai in die deutschen Kinos.
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