„Warum haben wir bloß so eine Angst vor dem Sterben, wo es doch alle schon vor uns getan haben.“ Tiziano Terzani war als langjähriger Korrespondent des SPIEGEL lange Zeit in Asien unterwegs. Als nach längerer Krebserkrankung sein Tod naht, lädt der 65-jährige seinen Sohn Folco zu einem langen Zwiegespräch über das Leben und die Begegnung mit dem Tod, über Abschied, Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr. Weiterlesen ›
Herzschmerz zu Weihnachten? Da hilft nur der smarte Robert Downey Jr. und der wunderbare Song „The river“ von Joni Mitchell. Seit Ally McBeal auch für mich ein „all time favourite“. Hier der Songtext:
It’s coming on Christmas
They’re cutting down trees Weiterlesen ›
Es ist die Nacht des 24. auf den 25. August 1944. Die Alliierten stehen vor den Toren von Paris. Adolf Hitler hat den Befehl erteilt, die französische Hauptstadt dürfe „nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen.“ Kurz vor Tagesanbruch bereitet sich Dietrich von Choltitz (Niels Arestrup), Kommandierender General von Groß-Paris, in seinem Hauptquartier im Hotel Meurice darauf vor, Hitlers Befehl auszuführen und die Stadt dem Erdboden gleichzumachen. Weiterlesen ›
Unverheiratet und schwanger – das war im streng katholischen Irland der 1950er Jahren weit mehr als eine moralische Katastrophe. Man löste das Problem, indem man die Frauen bis zur Geburt in ein Kloster steckte. Danach mussten sie dort ihre Schuld abarbeiten und wurden oft gezwungen, ihre Kinder zur Adoption freizugeben. Der Film «Philomena» mit der wunderbaren Judi Dench in der Hauptrolle erzählt die wahre Geschichte einer solchen Mutter, die ihren Sohn auf diese Weise verliert und die ihn 50 Jahre nach der Geburt wiederfinden will.
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Ich liebe dieses Buch und auch den Film: „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ bringt einen zum Lachen und zum Weinen. Heute, 17.4., um 20.15 Uhr bei Pro7
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„Die erste Hälfte unseres Lebens wird uns von unseren Eltern ruiniert, die zweite Hälfte von unseren Kindern.“ Dieser Satz ist dem Kinofilm „Eltern“ voransgestellt. Und nicht nur die Zeit ist begeistert: Robert Thalheim hat – auch dank eigener Erfahrungen – den alltäglichsten Film übers Elternsein gedreht: chaotisch, beiläufig und in jeder Szene vollkommen authentisch.
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Der Sound des Winters: Eine Gruppe von sibirischen Percussionisten, die Gruppe “ETHNOBEAT” IRKUTSK, trommelt bei -20°C auf dem gefrorenen Baikalsee im strahlenden Sonnenschein auf meterdicken Eis.
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„Wirklich gerecht werden wir dem Tod wohl erst, wenn wir ihn in seiner ganzen Macht und als Ziel unseres Lebens anerkennen. Er markiert nicht nur den größten, sondern auch den wichtigsten Lebensübergang….Er könnte wieder zu jener Lösung werden, die er auch in unserer Kultur einmal war und die er in Wirklichkeit immer geblieben ist.“
Ruediger Dahlke hat mit Von der großen Verwandlung – Wir sterben und werden weiterleben ein feines, kleines Buch über Leben und Tod geschrieben.
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Danke für ein Vierteljahrhundert für mehr Nachhaltigkeit und Ökologie – der oekom verlag wird 25! Geschäftsführer Jacob Radloff schreibt: „Die Welt ist nicht zu retten – Ihr bewegt da gar nichts!“ Das meinten viele, als wir uns vor 25 Jahren aufgemacht haben, um mit dem oekom verlag dem Thema Ökologie und Nachhaltigkeit eine engagierte Stimme zu geben. Von Anfang an war klar: Wir wollen nicht schwarzmalen oder jammern, sondern Alternativen aufzeigen und Perspektiven eröffnen
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Der 83-jährige Psychiater und Bestsellerautor Irvin D. Yalom ist der wohl bedeutendste Vertreter der existentiellen Psychotherapie. Eine faszinierende Persönlichkeit, die uns nicht nur auf die Suche nach den Tiefen und Untiefen der menschlichen Psyche mitnimmt, sondern auch intime Einblicke in sein eigenes Innenleben gibt.
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Die Komponisten und Produzenten Richard Schönherz & Angelica Fleer (Rilke Projekt) haben ihr neues Lyrikprojekt „Amo“ (auf Esperanto Liebe) – Kleide mich in Liebe“ veröffentlicht.
Kleide mich in Liebe
denn ich bin nackt,
bin unbewohnte Stadt,
benommen vom Lärmzitternd vom Zischern,
trockenes Blatt im März.
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Als junger Mann hörte der Amerikaner Louis Sarno im Radio einen Gesang, der ihn nicht mehr losließ. Er folgte den geheimnisvollen Klängen bis in den zentralafrikanischen Regenwald, fand ihren Ursprung bei den Bayaka-Pygmäen, einem Volk aus Jägern und Sammlern – und kam nicht mehr zurück.
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Neben dem Gesicht sind Hände die ausführlichste Quelle der Körpersprache eines Menschen. Das Fassen in die Haare, ein einfaches Ohrenzupfen, das Reiben der Nase oder ein gelegentliches Kratzen der Wange – all das sagt weit mehr aus, als wir denken. Nichts passiert zufällig.
Der erfahrene Gesichtleser Eric Standop führt in dem Buch „Hände im Gesicht“ den Leser in seine Kunst ein und erklärt ihm, was hinter den vielen Gesten steckt. Fasst man sich beispielsweise ans Ohr, möchte man entweder Stress abbauen oder beim Reden nicht unterbrochen werden.
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Shaina Noll ~ God Of Beauty GOD OF BEAUTY. Von der CD Bread for the Journey
Words and Music: Paramahansa Yogananda. Wundervoll Illustriert von Christel Nießing. Danke an alle Fotografen.
God of beauty is now reigning in the temple of my heart
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PORTALTAG Samstag, 27. April 2024: Tagesenergie Die Entfaltung – „Ich bin die Entfaltung, ich erweitere und vermehre. Die Energie fließt offen und frei.“ Ein guter Tag, um Neues zu beginnen, etwas zur Entfaltung zu bringen. Auch gut geeignet für Aussprachen und offenen Kommunikation. Die Energie des heutigen Portaltages intensiviert die entsprechenden Gefühle und Prozesse.
Foto: Anke Persson
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Ihre Finanzen in die richtige Form zu bringen, Klarheit zu schaffen und damit den freien Fluß des Geldes zu fördern – das ist meine Berufung seit 25 Jahren. Als Steuerberaterin und Unternehmenscoach habe ich einen vielschichtigen und tiefen Einblick in Unternehmen, um wirksame, aber auch weniger dienlichen Strukturen zu erkennen.
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