
Neben dem Gesicht sind Hände die ausführlichste Quelle der Körpersprache eines Menschen. Das Fassen in die Haare, ein einfaches Ohrenzupfen, das Reiben der Nase oder ein gelegentliches Kratzen der Wange – all das sagt weit mehr aus, als wir denken. Nichts passiert zufällig.
Der erfahrene Gesichtleser Eric Standop führt in dem Buch „Hände im Gesicht“ den Leser in seine Kunst ein und erklärt ihm, was hinter den vielen Gesten steckt. Fasst man sich beispielsweise ans Ohr, möchte man entweder Stress abbauen oder beim Reden nicht unterbrochen werden.
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