Von Dirk Grosser. Seit vielen Jahren bin ich ein großer Bewunderer der Arbeit von David Whyte. Für mich ist er – neben Mary Oliver und John O’Donohue – eine der wichtigsten poetischen Stimmen der Gegenwart, mit einem feinen Gespür für die Zwischentöne des Lebens, für den Nebel, der über Hochmoore kriecht, für den Geruch des Herbstlaubes, für den Mensch in der Landschaft und die Berührungen, die die Welt uns zuteilwerden lässt.
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