Was für eine Traurigkeit liegt in diesen tiefen, schwarzen Augen. Und mit was für einer Kraft Rebecca Lolosoli trotzdem ein Dorf für verfolgte Frauen in Afrika erbaut hat.
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„Wir brauchen vier Umarmungen am Tag um zu überleben. Wir brauchen acht Umarmungen am Tag als Unterstützung. Wir brauchen 12 Umarmungen am Tag um zu wachsen und uns zu entfalten.“ Dies sagt die Familientherapeutin Virginia Satir und ich folge ihr. Dazu ist heute der Weltknuddeltag (engl. National Hug Day oder National Hugging Day).
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newslichter-Autorin Elske Margraf weilt gerade in Vilcabamba in Ecuador. Das Bergdorf liegt im sogenannten Tal der Hundertjährigen, weil auf 1.500 Meter Höhe überproportional viele alte Menschen gesund und munter leben.
Mit dieser Energie hat uns Elske eine Lichtübung zur tieferen Verbindung mit Mutter Erde, Pachamama aufgenommen:
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„Wir brauchen vier Umarmungen am Tag um zu überleben. Wir brauchen acht Umarmungen am Tag als Unterstützung. Wir brauchen 12 Umarmungen am Tag um zu wachsen und uns zu entfalten.“ Dies sagt die Familientherapeutin Virginia Satir und ich folge ihr. Ich liebe es zu umarmen! Mir Zeit zu nehmen und das Herz der Anderen und mein Herz schlagen zu hören. Und auch alleine gehe ich gerne in den Wald und umarme Bäume, genieße ihre Verwurzelung mit Mutter Erde.
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Gerade in diesen kalten Tagen sind starke Abwehrkräfte gefragt. Da hilft Bewegung an der frischen Luft, guter Schlaf und warme Getränke. Dazu können wir die Thymusdrüse aktivieren. Klopft etwa eine Minute lang mit den Fingerspitzen oder auch mit der Faust sanft auf diesen Punkt auf der Brust, auch ruhig mehrmals am Tag. Das tut einfach gut und hilft zusätzlich Stress abzubauen.
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Eine Frau geht ihren Weg. Findet sich und lässt sich finden. Gila Antara folgt im wahrsten Sinne des Wortes ihrer Seele. Schreibt Worte und Melodien, die ihre tiefe Sehnsucht und Wahrheit ihrers Innersten ausdrücken. Inzwischen hat sie über 20 CD´s produziert und auf vielen „Singen-tönen-sein“ Workshops viele Menschen inspiriert, ihren eigenen Ton zu singen und zu leben.
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Jetzt. Richte dein Gewahrsein auf deinen Atem, gerade auch, wenn du dich in Gedanken verloren fühlst. Achte darauf, wie er verläuft. Die Tiefe deines Atems ist ein verlässliches Barometer dafür, was in deinem Körper geschieht. Wenn dein Atem oberflächlich und verspannt ist und sich schnell im Brustkorb bewegt, könnte es sein, dass du vermeidest, etwas zu fühlen.
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Mein Lehrer Bernhard erzählt diese Geschichte immer wieder gern: „Wenn ich ein Sanitärgeschäft finde, das eine neue Art von Toiletten mit mir baut, würde ich die Aktion ‚Zerschlagt die Kloschüsseln‘ ausrufen.“ Denn in Kulturen, wo man sich in der Toilette hinhockt statt hinsetzt, finden sich deutlich weniger Rückenprobleme. Die Hockhaltung entspannt nämlich auf natürlich Art und Weise den unteren Rücken. Das Ergebnis ist beeindruckend. Kein Hexenschuss und keine Lendenschmerzen.
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Viele Dinge schlagen uns auf den Magen. Eine Bauchmassage sorgt für die ideale Entspannung von Körper, Geist und Seele. Nimm Dir ein wenig Zeit, suche Dir ein ruhigen Platz und ein gutes Massage- oder Pflanzenöl (ich mag besonders das Granatapfelöl von Weleda, Bio-Sonnenblumenöl oder Mandelöl aus der Apotheke). Massiere deinen Bauch ganz zart mit beiden Händen im Uhrzeigersinn – rechts herum.
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Diese Übung wird in verschiedenen Traditionen praktiziert und ist ganz einfach. Sie besteht darin, einmal am Tag zehn Dinge aufzulisten, für die Sie dankbar sind. Die Zeit vor dem Zu-Bett-Gehen eignet sich gut dafür. Erinnern Sie sich an das, was Sie tagsüber getan haben. Wenn Sie mindestens drei Dinge finden, für die sie dankbar sind, sollten Sie auf jeden Fall fortfahren. Es bedeutet, dass diese Übung für Sie bestimmt ist 🙂
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Aloha drückt eine friedliche Lebensform aus, die von Spiritualität, Dankbarkeit und Mitgefühl getragen ist. Großzügigkeit und das Teilen von Gaben führt zu einem erfüllten Miteinandersein.
Aloha will das Beste für alles Lebendige. Es ist eine aus dem Herzen fließende Liebe.
Aloha heißt auch: glücklich sein mit…
Aloha bedeutet Atem und atmen ist Leben.
Die Übung: Nimm Platz und entspanne dich. Senke die Schultern und schließe die Augen. Lass deine Augen ganz weich werden und entspanne auch deine Zunge in den unteren Gaumen. Die Gedanken, die vorbeikommen, ziehen einfach weiter. Werde dir nun deines Atems bewusst. Bemerke, wie mühelos es dich atmet. Vertiefe die Ein- und Ausatmung. Mit jedem weiteren Atemzug fließt die einströmende Energie bewusst in deinen ganzen Körper. Nimm nun die Bereiche in deinem Körper wahr, in denen der Energiefluss blockiert ist. Richte deine Aufmerksamkeit liebevoll auf diese Bereiche und atme in sie hinein. Bemerkst du, wie die Stelle weicher wird und sich entspannt?
Wenn du möchtest, kannst du deine Aufmerksamkeit jetzt von deinem Körper lösen und auf einen Menschen oder ein Tier, die deine Unterstützung brauchen könnten, lenken. Verbinde dich mit dieser Person, diesem Tier energetisch und erkenne, ob es Blockaden gibt. Stelle dir nun vor, dass dein heilender Atem durch sie fließt, die Blockaden auflöst und der Energiefluss wieder hergestellt ist. Mit Dankbarkeit beendest du die Übung.
So einfach ist es, Aloha im Alltag anzuwenden.
Hintergrund: Aloha wird in Hawai als Grußformel beim Kommen und Gehen verwendet. Es wird wrtlich meist mit „Liebe“, „Zuneigung“, „Nächstenliebe“ oder auch „Mitgefühl“ übersetzt. Das Wort hat mittlerweile in den gesamten USA und bisweilen auch in Europa als Gruß Verwendung gefunden. Zur Person Elske Margraf: Elske Margraf gibt mit kurzen und einfachen Übungen („glückis“= sie machen Spass, bringen gute Laune und erhöhen das Wohlbefinden. Bitte lächeln Sie dabei!) inspirierende Impulse für den Alltag. Sie selbst begleitet und schult Menschen seit mehr als 20 Jahren, mutig ihren eigenen Weg zu gehen. Als Mutter von drei Kindern und Selbständige weiß sie um die Kunst der Energiebalance. Daraus entwickelte sie ein spezielles Angebot: „Bewegtes Chi“: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Als gelernte Bankkauffrau und ausgebildete Kommunukationstrainerin führte sie ihr Weg immer mehr in den Bereich Persönlichkeitentwicklung und Integralen Coaching. Elske Margraf lebt mit ihrer Familie in Hannover und bietet Coaching, Aufstellungen, Massagen und Seminare an. Mehr auf ihrer Website hier.…
Hintergrund:Mudras sind symbolische Handgesten, die im alltäglichen Leben (Namaste als Begrüßungsgeste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung finden. Sie dienen als Schlüssel zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet Mudra „das, was Freude bringt“. ‚Mud‘ heißt Freude, aber auch Geste, um den Göttern zu gefallen. ‚Ra‘ bedeutet‚ das, was gibt‘. An der Spitze eines Fingers liegen an die 4.000 Nervenfasern, was die Yoga-Übungen der Finger besonders wirksam macht, denn die Nervenfasern stehen im Kontakt mit den Organen und diese je nach Bedarf beruhigen, anregen oder ausbalancieren.
Zur Person Elske Margraf: Elske Margraf gibt mit kurzen und einfachen Übungen („glückis“= sie machen Spaß, bringen gute Laune und erhöhen das Wohlbefinden. Bitte lächeln Sie dabei!) inspirierende Impulse für den Alltag. Sie selbst begleitet und schult Menschen seit mehr als 20 Jahren, mutig ihren eigenen Weg zu gehen. Als Mutter von drei Kindern und Selbständige weiß sie um die Kunst der Energiebalance. Daraus entwickelte sie ein spezielles Angebot: „Bewegtes Chi“: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Als gelernte Bankkauffrau und ausgebildete Kommunukationstrainerin führte sie ihr Weg immer mehr in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Integrales Coaching. Elske Margraf lebt mit ihrer Familie in Hannover und bietet Coaching, Aufstellungen, Massagen und Seminare an.
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Vera Bartholomay ist Autorin, Seminarleiterin und Therapeutin mit Themen wie persönliche Entwicklung und ganzheitliche Körperarbeit. Sie unterrichtet an mehreren Standorten in Deutschland und bildet auch Lehrerinnen aus. Ihre Bücher: „Heilsame Berührung von Körper, Herz und Seele“, „Herzen berühren – Sehnsucht nach tiefen Begegnungen“ und „Projekt Sehnsucht. Ein Mutmachbuch für alle, die von der Selbstständigkeit träumen“. Sie hat einen Podcast „Herzfeuer“ über Themen, für die wir brennen.
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