Ältere Beiträge zu Poesie

Ich bin ::: Ich bin

347113 Ich bin ::: Ich bin. Nichts bleibt. ES ist. Es bleibt „die Liebe“. Ein stiller Klang von Sein, ein zarter Hauch alldurchströmenden Lichts. Unendliches Nichts. Nichtserfassendes Alles.

Frieden denken

347006Von J.M.. Leben lassen, Liebe schenken. Einsicht und Aussicht. Mutig sein. Schau. Schlicht. Furchtlosigkeit und Freiheit erfahren, das Leben gestalten.

Herzweinen

346842Manchmal nimmt Kummer sich unerwartet Raum. Öffnet verborgene Türen. Wartet nicht auf dich. Umarmt dein Herz. Innig. Liebevoll. Gütig.

Herzfühlen

346671 Mein Herz fühlen und es weit werden lassen Mein Herz herzen Es lachen und weinen fühlen Ihm zuhören, wenn es singt

Poesie: Sanfte Ränder

346642 Welch sanfte Ränder die Erde hat. Nichts geht verloren. Die Hirsche haben sich in Vögel verwandelt und die Vögel durchfliegen mich, nur einen Atemzug von mir getrennt. Linda Hogan

Poesie: Sommerwind

322012 Von Manuela Steinbrecher. Ich liebe den Sommer, wenn die lauwarme Luft geschwängert ist vom süßen Duft der reifen Früchte.

Poesie: Heiliges Bündnis

346190 Zu wissen ,daß Du die Erde liebst, verändert Dich, befähigt Dich, sie zu hüten, zu schützen und zu feiern. Doch wenn Du fühlen kannst, daß die Erde Dich zurück liebt dann verändert dieses Gefühl die Beziehung von einer Einbahnstraße in ein heiliges Bündnis. Robin Wall Kimmerer

Zum Vollmond

346126Ein einziger Ton voller Wärme in sich rund berührt bewegt beruhigt.

Poesie: Finde mich

346098Heute habe ich getrauert. Habe altem Kummer Raum geschenkt. Habe mir ins Gesicht geschaut.

Die Wunder und die Wunden unserer Welt

345941Poesie als Sprache der Verbundenheit von Mike Kauschke. Die Poesie spricht aus der Verbundenheit mit dem ganzen Leben, in all seinen Widersprüchen. Deshalb kann uns ein poetisches Sprechen und Sein einen Weg eröffnen, um unser Mitgefühl zu vertiefen und schöpferisch auf die Welt zu antworten.

Poesie: Sonnensammler und Lichtbewahrer

345806 Sei Sonnensammler und Lichtbewahrer. Mögest du wissen, dass du nicht allein bist, dass auch andere sammeln und bewahren.

Im Ein-Klang

345717 Etwas nimmt mich an meiner Hand. Leise und unscheinbar übernimmt es die Führung. Führt mich weg von meinen Gedanken, meinem Empfinden, meinem Fühlen.

Poesie: Wo warst Du in letzter Zeit?

345604 In mich selbst zurück fliesen erschaffen Schmerz in Kunst umwandeln die Stille genossen sich in der Absicht verlieren und zugelassen, dass der Sinn mich findet – jisette marie –

Wachsen

345585 Wachsen heißt nicht, möglichst schnell möglichst groß werden.

Poesie: Der Schmetterling ist in die Rose verliebt

345400Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausendmal, Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnenstrahl.

ZuverLicht

345389Leben bedeutet reisen. Zu uns hin. In unser Leben, unser Sein, unseren Ausdruck, unsere Essenz. Manch einer reist dabei gerne durch die äußere Welt. Erfährt sich im Reisen durch unbekannte Länder. Andere reisen innerlich. Finden die Welten in sich. Erleben sich in diesen.

ZAPERLOT – NOT …

345259 ZAPERLOT – NOT … aus ihr wurde eine Idee geboren. Man nannte sie IDA IDEE. IDA IDEE wuchs und gedieh prächtig, denn man ließ ihr viel Liebe und Pflege zugute kommen.

Poesie: Mut

345057Wenn es in mir bebt, der Mut mich hinausgelockt hat aus dem Alten, ich mich dehne, weite und etwas in mir sich befreit, dann ist es Zeit loszulassen und zu vertrauen.

Poesie: Seelengeflüster

344783Eines Tages werden wir zurückblicken und sagen „Wir haben es geschafft!“ Wir werden im Kreis zusammen sitzen und vor Freude lachen und tanzen.

Poesie: Küss mich bis die Welt vergeht

344635 „Der Mensch nimmt sich viel zu wichtig. Das Leben ist ein Zimmer, der Tod nur ein anderes. Der Tod ist nur der Übertritt von einem Raum in einen anderen. Leonard Cohen.

Eilt euch, eil‘ dich, die Bäume blühen!

344621 Eilt euch, eil‘ dich, die Bäume blühen! Voll Liebesblicke die Bäume stehen; Eh‘ du hingesehen, will’s schon vergehen.

Poesie: Ich suche nicht – ich finde

17852Ich suche nicht – ich finde. Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem. Finden, das ist das völlig Neue.