Osho sagt: „Die Arbeitswelt ist geprägt von hartem Wettbewerb und wenn du Erfolg haben willst, dann musst du sehr wach sein. Aber das ermüdet dich auch. Dann lastet alle Anspannung auf dem Kopf. Das macht dich neurotisch. Wenn du entspannt bist ohne wach zu sein, dann wirst du lethargisch. Du wirst passiv und abgestumpft. Jedoch ist beides zur gleichen Zeit möglich. Du kannst völlig und total entspannt und dabei gleichzeitig aufmerksam sein.“
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Osho sagt: „Ohne Liebe wird man zu einem Baum ohne Blüten und Früchte. In diesem Leben ohne Liebe schleppt man sich irgendwie dahin und lebt lauwarm am Minimum. Nur die Liebe macht dich heißblütig, nur die Liebe verleiht dir Leidenschaft fürs Leben. Viele Blüten gehen in der Liebe auf. Viele Lichter werden angezündet. Dann ist das Leben nicht mehr dunkel. Liebe braucht Mut.“
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Ein Konzert, das aus der Stille der Meditation kommt? Die Musikwissenschaftlerin Harriet Oerkwitz hat sich diesem ungewöhnlichen Konzept verschrieben. Durch angeleitete Meditationen richtet sich bei diesen Veranstaltungen die Aufmerksamkeit auf akustische Eindrücke: Wie erfahren wir Nähe und Stille, wenn die Gefühle und die Gedanken in uns verstummen. Durch leicht zugängliche Spielanleitungen zum musikalischen Improvisieren – mit einem Instrument, unserem Körper oder unserer Stimme – beginnt ein musikalischer Prozess: Es werden Kanons gedichtet, über Naturphänomene imaginiert oder ein Ensemble der Leichtigkeit und Freude dirigiert.
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Ein Mann klopft an die Zimmertür seines Sohnes und ruft: »Jim, wach auf!« Jim ruft zurück: »Ich mag nicht aufstehen, Papa.« Darauf der Vater: »Steh auf, Du musst in die Schule!« – »Ich will nicht in die Schule.« – »Warum nicht?« – »Aus drei Gründen, erstens ist es langweilig, zweitens ärgern mich die Kinder, und drittens kann ich die Schule nicht ausstehen.« Der Vater erwidert: »Dann sag ich Dir drei Gründe, warum Du in die Schule musst. Erstens ist es Deine Pflicht, zweitens bist Du 45 Jahre alt, und drittens bist Du der Klassenlehrer.« (Quelle: Anthony de Mello). Also aufwachen, aufwachen! Du bist erwachsen geworden, Du bist zu groß, um zu schlafen. Wach endlich auf!
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Wir kennen das alle: Bücher lesen ist einfach – es dann wirklich selber zu praktizieren, ist schwer. So war meine Anweisung zur Rezension der Bücher: „Probier wirklich aus, wie es geht. Der Selbsttest ist spannend – selbst wenn es schief geht.“ Zu dem Zeitpunkt war ich noch guter Dinge und sagte: „Klar, mach ich“, so sehr freute ich mich auf das Lesen über ThetaHeilung auf allen Ebenen. Zwei Bücher hatte ich bekommen: ThetaHealing von Vianna Stibal und ThetaFloating von Esther Kochte. TheateHealing verspricht vor allem das Heilen körperlicher Belange, ThetaFloating stellt eher die mentale Veränderung in den Vordergrund.
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In der Sekunden-Mediation von Samarpan heute ein Osho Zitat über die 10 Gebote. Nicht die, die wir aus der Bibel kennen, sondern solche für den meditativen Menschen. Bei diesen 10 Geboten geht es um Wachheit, um Mitfließen, um Liebe, um Wahrheit…
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Diese Übung wird in verschiedenen Traditionen praktiziert und ist ganz einfach. Sie besteht darin, einmal am Tag zehn Dinge aufzulisten, für die Sie dankbar sind. Die Zeit vor dem Zu-Bett-Gehen eignet sich gut dafür. Erinnern Sie sich an das, was Sie tagsüber getan haben. Wenn Sie mindestens drei Dinge finden, für die sie dankbar sind, sollten Sie auf jeden Fall fortfahren. Es bedeutet, dass diese Übung für Sie bestimmt ist 🙂
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Flordemayo, eine von den 13. indigenen Großmüttern, teilte letztes Jahr auf dem Event in Bielefeld eine tägliche Übung für den Beginn des Tages, um sich mit allen Elementen zu verbinden. Trinke als erstes ein Glas Wasser und danke dem heiligen Element Wasser. Dann trete vor die Tür und nehme einen tiefen Atemzug (Verbindung mit dem Element Luft). Spüre die gute Energie „Das fühlt sich gut an“.
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„Nimm dir zweimal so viel Zeit, wie du zu benötigen glaubst“. Mit solchen liebenvollen Geboten schenkt die niederländische Journalistin Lisette Thooft Besinnungsmomente in der Hektik des Lebens. Allein das Lesen dieser Anregungen stellt den Kontakt zur inneren Ruhe her. Es lenkt den Blick auf die wirklich wichtigen Dinge hin zu einer neuen Lebensqualität.
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Eine besondere Form des Gottesdienstes ist, in die Stille zu gehen. Die Christophoruskirche in Hamburg-Altona wurde zur ersten „Kirche der Stille“ in Norddeutschland umgebaut. Die Architektin Kirsten Bertz sorgte für eine Umgestaltung der 1894 erbauten Backsteinkirche im neugotischen Stil nach Feng Shui-Kriterien.
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Heute schon gelächelt? Das innere Lächeln kommt aus dem Qi Gong oder Tajijuan und kann zu jeder Zeit praktiziert werden. Wir tragen das innere Lächeln auf dem Gesicht heißt, dass wir in unser Inneres hineinlächeln, fast so als wenn wir uns selbst zulächeln. Entspannung für Körper, Geist und Seele macht sich sofort breit.
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Ihre Konzerte sind eine wundervolle Mischung aus Tönen, Satsang und Meditation und machen glücklich. Deva Premal und Miten begeistern seit 20 Jahren mit Mantras und spirituellen Pop weltweit ein großes Publikum. Kein Abend ist gleich, denn er wird spontan im Jetzt erschaffen. Manchmal ist es ein ehrfürchtiges lauschen, manchmal ein erfüllendes mitsingen, aber immer berührt und öffnet es die Herzen. Ab nächster Woche sind sie wieder auf Tournee. Am 24. Mai in Hannover, am 2. Juni in Köln, am 9. Juni in Nürnberg und vom 11. bis 13. Juni beim Rainbow Spirit Festival in München.
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Nur die Kleidung am Körper und ein Personalausweis. Mehr dürfen die Teilnehmer des Straßenretreats vom 9. bis 13. Juli in Bielefeld nicht mitbringen. Inmitten unserer Überflussgesellschaft will der amerikanische Zen-Mönch Claude AnShin Thomas, seine Teilnehmer unterstützen, zu sich selbst zu kommen und einer fast vergessenen Tugend zu begegnen: Der Demut.
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Meditation in den Alltag integrieren, überall und immer öfter. Street-Yogis in Berlin animieren dazu auf bezaubernde Art und Weise. Die Idee zum Street-Yoga stammt von Josef Foos inspiriert durch das Projekt „Little People“ des Londoner Straßenkünstlers Slinkachu. Das besondere an den Street-Yogis ist, daß sie, obwohl im öffentlichen Straßenland stehend, für die meisten Menschen unsichtbar sind. Wenn einer gesehen wird möchte er Freude und Glück bringen.
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Meditation reinigt von Konditionierungen und Vorstellungen, die die Sichtweise verstauben. Der ständige Gedankenstrom ist wie Schmutz, der sich auf das legt, was wirklich ist. In vielen Traditionen wird Bewusstsein mit einem Spiegel verglichen, der durch Staub verunreinigt wurde und durch Meditation wieder sauber gemacht wird. Meditierende Menschen könnten also auch als Putzfrauen und Putzmänner bezeichnet werden!
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Irgendwie ist Eckhart Tolle auch ein Mitbegründer der newslichter. Denn im Frühjahr 2008 startete er zusammen mit der amerikanischen Talkmasterin Oprah Winfrey einen Online Kurs zu seinem Buch „Eine neue Erde“. Jeden Montagabend wurde live der 90minütige Talk 10 Wochen weltweit im Internet übertragen, per Skype sogar Fragen beantwortet. Diese Bildung einer spirituellen Online-Gemeinschaft inspirierte mich zu den newslichter.
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„Wenn ich ja zu mir sage, dann spüre ich ……..“. Sprich diesen Satz leise aus sage dazu, welche Körper- oder Umweltwahrnehmung du gerade hast. Denke nicht darüber nach, sondern sprich aus, was gerade da ist. Diese Meditation zirka 10 Minuten zu machen, bringt eine unbeschreibliche Leichtigkeit in deinen Körper und vor allem in deinen Bauch. Viel Freude!
Die Übung: „Wenn ich ja zu mir sage, dann spüre ich, dass ich gerade vor dem Computer auf einem harten Stuhl sitze.“ „Wenn ich ja zu mir sage, dann spüre ich, dass meine Atmung ruhig und flach ist.“ „Wenn ich ja zu mir sage, dann spüre ich, dass meine Augen sich schwer anfühlen.“ „Wenn ich ja zu mir sage, dann spüre ich eine leichte Müdigkeit.“ „Wenn ich ja zu mir sage, dann spüre ich meine Sehnsucht nach einer Umarmung.“ Und so weiter. Es geht in der Meditation nur um den Ist-Zustand. Nicht, dass ich jetzt lieber in der Karibik oder sonstwo wäre. Das wäre nämlich ein Neinsagen, weil ich weg will von dem, was ist. Diese Meditation war für mich „erleuchtend“. Ich erkannte, wie oft ich in gedanklich in Zukunft und Vergangenheit war und mich deshalb schlecht spürte.
Hintergrund: Solange du atmen und denken kannst, ist es dir möglich, neue Gedanken zu denken, neue Gefühle zu haben und neue Erfahrungen zu machen. Auch in der Intelligenzwissenschaft hat sich herausgestellt, dass du bis zum Tod lernfähig bist, wenn du willst. Du siehst: Es ist eine Frage der Entscheidung. Du kannst in Zeiten der Ruhe und Entspannung, wenn du dich sicher fühlst, neue Verhaltensmuster eintrainieren, sozusagen ein Trockentraining absolvieren. Versuche möglichst oft, andere Gedanken zu denken. Sage dir aufbauende Dinge laut vor, führe die oben beschriebene Meditation „Wenn ich ja zu mir sage“ durch. Du wirst dann dein Leben mehr auf die Dinge lenken, die Du jetzt erlebst, diese spüren und nach und nach zu einer ganz anderen Lebensqualität finden.
Zur Person Bernd Scharwies: Ausgebildet in Rebalancing, CranioSacral Therapie, Counseling und Atemtherapie und praktiziert er als Heilpraktiker und Körpertherapeut in eigener Praxis in München. Außerdem ist er seit 1996 Ausbildungsleiter der Rebalancing Schule München. 2008 erschien sein Buch: Rebalancing – Die Kraft der tiefen Berührung – mit vielen Übungen zum Körperbewußtsein und Körperlesen.
Mehr Infos www.rebalancing.de…
Aloha drückt eine friedliche Lebensform aus, die von Spiritualität, Dankbarkeit und Mitgefühl getragen ist. Großzügigkeit und das Teilen von Gaben führt zu einem erfüllten Miteinandersein.
Aloha will das Beste für alles Lebendige. Es ist eine aus dem Herzen fließende Liebe.
Aloha heißt auch: glücklich sein mit…
Aloha bedeutet Atem und atmen ist Leben.
Die Übung: Nimm Platz und entspanne dich. Senke die Schultern und schließe die Augen. Lass deine Augen ganz weich werden und entspanne auch deine Zunge in den unteren Gaumen. Die Gedanken, die vorbeikommen, ziehen einfach weiter. Werde dir nun deines Atems bewusst. Bemerke, wie mühelos es dich atmet. Vertiefe die Ein- und Ausatmung. Mit jedem weiteren Atemzug fließt die einströmende Energie bewusst in deinen ganzen Körper. Nimm nun die Bereiche in deinem Körper wahr, in denen der Energiefluss blockiert ist. Richte deine Aufmerksamkeit liebevoll auf diese Bereiche und atme in sie hinein. Bemerkst du, wie die Stelle weicher wird und sich entspannt?
Wenn du möchtest, kannst du deine Aufmerksamkeit jetzt von deinem Körper lösen und auf einen Menschen oder ein Tier, die deine Unterstützung brauchen könnten, lenken. Verbinde dich mit dieser Person, diesem Tier energetisch und erkenne, ob es Blockaden gibt. Stelle dir nun vor, dass dein heilender Atem durch sie fließt, die Blockaden auflöst und der Energiefluss wieder hergestellt ist. Mit Dankbarkeit beendest du die Übung.
So einfach ist es, Aloha im Alltag anzuwenden.
Hintergrund: Aloha wird in Hawai als Grußformel beim Kommen und Gehen verwendet. Es wird wrtlich meist mit „Liebe“, „Zuneigung“, „Nächstenliebe“ oder auch „Mitgefühl“ übersetzt. Das Wort hat mittlerweile in den gesamten USA und bisweilen auch in Europa als Gruß Verwendung gefunden. Zur Person Elske Margraf: Elske Margraf gibt mit kurzen und einfachen Übungen („glückis“= sie machen Spass, bringen gute Laune und erhöhen das Wohlbefinden. Bitte lächeln Sie dabei!) inspirierende Impulse für den Alltag. Sie selbst begleitet und schult Menschen seit mehr als 20 Jahren, mutig ihren eigenen Weg zu gehen. Als Mutter von drei Kindern und Selbständige weiß sie um die Kunst der Energiebalance. Daraus entwickelte sie ein spezielles Angebot: „Bewegtes Chi“: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Als gelernte Bankkauffrau und ausgebildete Kommunukationstrainerin führte sie ihr Weg immer mehr in den Bereich Persönlichkeitentwicklung und Integralen Coaching. Elske Margraf lebt mit ihrer Familie in Hannover und bietet Coaching, Aufstellungen, Massagen und Seminare an. Mehr auf ihrer Website hier.…
Hintergrund:Mudras sind symbolische Handgesten, die im alltäglichen Leben (Namaste als Begrüßungsgeste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung finden. Sie dienen als Schlüssel zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet Mudra „das, was Freude bringt“. ‚Mud‘ heißt Freude, aber auch Geste, um den Göttern zu gefallen. ‚Ra‘ bedeutet‚ das, was gibt‘. An der Spitze eines Fingers liegen an die 4.000 Nervenfasern, was die Yoga-Übungen der Finger besonders wirksam macht, denn die Nervenfasern stehen im Kontakt mit den Organen und diese je nach Bedarf beruhigen, anregen oder ausbalancieren.
Zur Person Elske Margraf: Elske Margraf gibt mit kurzen und einfachen Übungen („glückis“= sie machen Spaß, bringen gute Laune und erhöhen das Wohlbefinden. Bitte lächeln Sie dabei!) inspirierende Impulse für den Alltag. Sie selbst begleitet und schult Menschen seit mehr als 20 Jahren, mutig ihren eigenen Weg zu gehen. Als Mutter von drei Kindern und Selbständige weiß sie um die Kunst der Energiebalance. Daraus entwickelte sie ein spezielles Angebot: „Bewegtes Chi“: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Als gelernte Bankkauffrau und ausgebildete Kommunukationstrainerin führte sie ihr Weg immer mehr in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Integrales Coaching. Elske Margraf lebt mit ihrer Familie in Hannover und bietet Coaching, Aufstellungen, Massagen und Seminare an.
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Die Übung: Schulterbreiter Stand, in den Knien weich und gesunken, in der Hüfte auf Wolken gesetzt, die Wirbelsäule ist aufgerichtet zum Scheitelpunkt (höchste Stelle des Kopfes) hin gehalten gezogen und aufgerichtet.
Wir öffnen die Sprudelnde Quelle in der Fußsohle, im vorderen Drittel der Fußsohle inder Mitte unterhalb des Großzehballens, dort sitzt der Anfangspunkt des Nierenmeer. Über diesen Punkt atmen wir bei dieser Übung ein und aus.
Mit der Ausatmung sinken wir der Erde entgegen (werden weicher in den Knien), lassen verbrauchtes Qi über die sprudelnden Quellen abfließen.
Mit der Einatmung nehmen wir frisches Qi aus der Erde auf, richten uns wieder aus den Knien heraus auf und lassen das frische Qi in unsere Mitte im Unterbauch (Dan Tien) hineinfließen.
Insgesammt 9 Mal wiederholen.
Hintergrund: Diese Übung aus dem Qi-Gong erdet, entspannt, gibt neue Kraft, verbindet gut mit Orten.
Zur Person: Anke Dockendorf ist als Heilpraktikerin seit 22 Jahren in eigener Praxis tätig. Mehrjährige Ausbildungen in Methoden der Heilung von psychosomatischen Erkrankungen, Akkupunktmassage, sanfter Wirbelsäulenbegradigung, der Breussmassage, traditioneller chinesischer Medizin sowie Tuina und Qi Gong/Taji Juan ergänzen ihr Spektrum. Sie ist verheiratet, Mutter einer Tochter und eines Sohnes und seit 16 Jahren auch als Dozentin in der Erwachsenen- und Heilpraktiker Innenausbildung tätig. Mehr unter www.dockendorf-heilpraktikerin.de
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Jede glänzende Kiefernnadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist in der Erinnerung und Erfahrung meiner Leute heilig.
Bell Hooks
Foto: Pixabay
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Dann sind wir am Freitag mal noch noch schön fleißig, um alles von der Backe zu kriegen, was sie am Pfingstwochenende stören könnte, denn da ist anderes angesagt, als zu arbeiten. Lesen Sie hier mehr: https://www.astromind.de/astrologie-blog.html
Miteinander, Mut und Musiknoten im Märchen verpackt. Taucht ein in eine Welt voller Wunder, Freundschaft und unvergesslicher Abenteuer! Die märchenhaften Geschichte „Weißt Du, wo die Töne schlafen?“ von Felicitas Goerke. Es gibt noch Plätze für die Lesung mit Ausstellung am 25. Mai 2024. Beginn: 15:30 Uhr/Evangelisches Gemeindehaus/Kirchgasse 1/65510 Hünstetten Wallbach. [email protected]
Als Heilerin begleite ich dich auf deinem Bewusstwerdungsprozess und durch persönliche Krisen jeder Art. Ich unterstütze dich z.B. bei der Befreiung aus zwischenmenschlichen Verstrickungen, auch mit den Ahnen und bei der Lösung von alten (auch übernommenen) Schocks und Traumen, und verbinde dich tiefer mit deiner inneren Kraft und mit der Essenz deines Seins. Ich gebe Fernbehandlungen am Telefon, vor Ort in meiner Praxis in Bremen und auch verschiedentlich Gruppen-Fern-Behandlungen und Heilerausbildungen.
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